RE: Wohnung Ian Bailey - 3

"oder was?" fragte Luciana und steckte ihren Kopf zwischen zwei bücher durch.
"Ich lass dich doch nciht allein! Ich oder Jan... jan kann sich nicht verstecken.. also ich"
Sie zog den Kopf zurück und suchte weiter.

[ist sie grad ne Katze?]

Luna sah zur Treppe.
"Bitte geh!"

//nein...//

Luciana verdrehte die Augen. "Eine Nacht... ich will nur wissen ob er Werwolf bücher hat.. frag ihn bitte okay? ich bleibe hinter dem regal..." versprach sie und verwandelte sich zurück.

/Jetzt ist sie eine Katze...//

[ok ]

"Nein! Raus hier!", sagte Luna.
"Glaubst du etwa ich schlage keine kleinen Katzen?", fragte sie.
Mit einem Satz war sie bei Luciana.

Luciana sette sich und schaute sie aus großen unschuldigen Augen an.
Nur noch den Kopf ein bisschen zur seite legen... dachte sie.
Und voilá der perfekte Katzen-jammer-Blick.

[loool]

Bailey kam herunter.
Er hatte eine Tasse in seiner Hand.
"Machst du immer Selbstgespräche?"

Luciana huschte schnell hinter ein anderes Regal.

Luna warf Luciana einen wütenden Blick zu.
"Manchmal, wenn mir langweilig ist.
Als Kind hatte ich einen imaginären Freund.
Naja, eigentlich war es eine Freundin...
Mittlerweile eigentlich nicht mehr.
Wenn sie es genau wissen wollen:
Ich habe mit ihren Katzen geredet..."

[ ]

"Eine Verrückte also", stellte er fest und trat zu ihr.
Er reichte ihr die Tasse.
"Meine Katzen sind alle oben. Sicher das es nicht deine bescheuerte Freundin ist?"

"Habe ich Katzen gesagt?
Ich meinte natürlich mit dem Vogel.
Der ist gerade da langgeflogen.
Aber jetzt ist er weg."

Luciana musste grinsen.
Sie beobachtete die beiden.

[ ]

Bailey runzelte die Stirn.
Er sah sich dann um.
"Farah?"
Er pfiff dann kurz und ein Falke kam daher geflogen und landete auf seiner Hand.
Er strich ihr kurz über das Gefieder.
"Trink das."
Das Gebräu in der Tasse war grün und stinkte.

Angewiedert betrachtete sie das Getränk.
"Ich will sie ja nicht beleidigen,
aber nachdem was sie mit Céline gemacht haben vertraue ich ihnen nicht mehr so ganz."

[lool]

"Na schön, dann bringe ich dich eben ins Krankenhaus, das ist mir sowieso lieber", sagte er dann.

"Nein! Ich trinke es ja schon!", sagte sie schnell.
Luna nahm die Tasse und hielt es sich an die Lippen.