RE: Wohnung Ian Bailey - 24

Es klopfte plötzlich an Ians Haustür.
Davor stand eine wütend aussehende Saphira.

Ian lief die Treppen runter.
"Haltet euch still!", wies er den beiden.
"Verwandelt euch!"
Er lief dann dem langen Gang entlang und trat zur Tür.
Diese öffnete er dann einen Spalt.

Luciana verwandelte sich in eine Katze.
Sie lief dann zur Tür um zu schauen wer da war.

Saphira wartete schon fast ungeduldig.
Als sie dann sah wir er die Tür einen Spalt öffnete, verzog sie leicht das Gesicht.
"Sagen Sie mal, ist das ihr Müll dort? ", sie wies auf die Straße.
"Es ist ganz schön widerlich. Ich weiß ja nicht ob sie gerne durch den Mull hindurch laufen, wenn sie wichtige Geschäfte erledigen müssen, aber ich nicht."

Ian öffnete die Tür nun mehr und er verengte die Augen.
"Na sieh einer an, Miss Costa. Sind Sie denn nicht der Müll in Person? Also gesellen Sie sich bitte zu den anderen, ja?"

Luciana sprang an Ian hoch.

Luna hörte kichernd zu.
Ja Ian! Mach sie fertig!, dachte sie.

Ian fing Luciana auf und er strich ihr über das Fell, während er zu Saphira blickte.

/loooooooooooool /

Saphira verzog keine Miene als er sie so beleidigte.
"Nana Mister Bailey, ich habe Ihnen schon einmal gesagt Sie sollen nicht immer von sich auf andere schließen."
Sie sah kurz an ihm vorbei, in die Wohnung.
"Naja Messis wie Sie können ja nichts dafür. Wie ich gehörte habe soll dies ein psychische Muggelkrankheit sein. Kennen Sie sich ja bestens mit aus wie man so hört."

Luciana fauchte Saphira an.

Ian spitzte die Lippen.
Furchtbare Person!
"Was wollen Sie hier, sich wirklich beschweren das der Müll rumliegt? Bei Ihnen zu Haus stinkt es ja auch nicht anders, daran müssten Sie gewöhnt sein. Also kriechen Sie in das Loch zurück, aus dem Sie gekommen sind."

Saphira räusperte sich.
Sie sah dann kurz zu Luciana und verdrehte die Augen.
"Ich weiß nicht wer Ihnen diese Geschichte erzählt hat, aber ich weiß durch gute Quellen gut über Ihren Lebensstand bescheid."
Noch einmal sah sie zu Luciana.
"Eigentlich sind sie ja bemittleidenswert....sogar hässliche Tiere mit Flöhen und irgendwelchen Krankheiten zieht der Müll schon an....tut mir leid für Sie."
Dann sah sie wieder zu Ian.
"Nein, also eigentlich bin ich hier um mich mit Ihnen über die schönen Dinge des Lebens zu unterhalten."
Den Sarkasmus in ihrer Stimme konnte man ganz genau raushören.

Luna sprang auf und lief ebenfalls zur Tür.
Sie bleckte die Zähne und knurrte leise.
Was war das denn für eine furchtbare Person?

Luciana fuhr leicht die Krallen aus.
Doch Ian verletzte sie nicht.
geh weg oder ich kratz dir die Augen aus... fauchte sie in Gedanken.

Ian verengte die Augen.
"Ach wie süüss...Sie kennen die schönen Dinge des Lebens? Darauf bin ich ja gespannt."
Er liess Luciana dann los.
"Dann kommen Sie rein."