RE: Wohnung Ian Bailey - 32

Ian liess sie wieder los und zückte seinen Zauberstab.
"Dieses Vieh!"
Er kickte Wespe mit seinem Fuss weg, so gut es ging. [lol der arme!!]

"Hey!" protestierte luciana und hob Bienchen hoch.
Der Junge Hund ließ die große Zunge raushängen und sah Ian mit riesen Augen an.
"Könnten sie vielleicht aufhören nach meinem Schatz zu treten?
Ich habe ihre Katzen schließlich auch in Ruhe gelassen"
Luciana funkelte Ian böse an.

Ian sah angewidert zu dem Welpen.
"Setz den Hund ab, wenn er dir lieb ist, und komm rein, Miss Thunder! Wir haben noch etwas zu bereden..."

Luciana reagierte nicht.
"Tut mir Leid Sir aber ich sehe weit und breit keine Miss Thunder"
sagte sie.

Er verdrehte die Augen.
"Miss Thunderstorm, eben. Thunder klingt besser."

Luciana kreiste ihren Kopf und atmete geräuschvolle ein.
"Na schön" sagte sie dann mit zusammen gebissenen Zähnen.
Sie ging an Ian vorbei und mied es ihn zu berühren.
jedoch streifte sie kurz seinen Arm.

Ian wich leicht zurück.
Er runzelte die Stirn und knallte die Tür vor Lucianas Welpen zu. xD
Dann lief er voran in das Wohnzimmer.
"Setzen, auf die Couch!"

Luciana sah zu der Tür.
Der Welpe jaulte auf.
"ich-" sie sah zur Tür dann zu Ian. "äh-"
Mit einem Schlechten gewissen setzte sie sich dann.
Immer wieder sah sie zur Tür.

Auf dem kleinen Tischchen erschienen Pipette, einen Behalter und ein langes Messer.
Kaum hatte sich Luciana gesetzt, bildeten sich eisenfesseln um ihren Bauch, so das sie nicht aufstehn konnte.
Ian setzte sich ihr gegenüber.

Luciana sah Ian böse an.
"Ich würde später gerne GANZ diese Wohnung verlassen"
sagte Luciana sauer und versuchte sich zu befreien.
Bienchen hatte aufgegeben zu Jaulen und war verschwunden.

Ian griff über den Tisch Lucianas Arm und er griff das Messer.
"Das kann vielleicht etwas weh tun."

"Wenn sie es wagen..." zischte Luciana und ihre Augen funkelten.

"Dann was?"
Ian rutschte mit dem Messer über ihren Arm und Blut floss sofort heraus.
"Ups."
Er hielt dann schnell den Behällter darunter und ein wenig floss daneben.
Er hielt ihre Hand fest umgriffen.

Luciana fing an zu zittern.
Ihr wurde schlecht.
"Warum?" fragte sie.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und kniff die Augen zu.
Sie spürte wie das Blut ihren Körper verließ.

Ian sparte sich die Antwort.
Er begann das ganze Becherglas zu füllen, und als genug war, liess er die Wunde von Luciana schnell verheilen.
Das Messer und der Becher verschwanden.
Schliesslich hielt er Luciana ein Glas Orangensaft unter die Nase.
"Trink!"