RE: Wohnung Ian Bailey - 33

Luciana drehte den Kopf zu Ian und sah ihn unsicher an.
Sie nahm den Becher. Ihre Hand zitterte.
Schnell legte sie die andere auch noch um den Becher, um nichts
zu verschütten. Sie trank einen Schluck.
Dann sah sie zu Ian.
Sie war blass.

[die arme =(]

Die Fesseln lösten sich dann.
"Kleine Blutspende, ich danke."

Luciana blieb sitzen.
"Wofür brauchen sie das?" fragte sie.
Ihre große Klappe hatte sich zurückgezogen.
Sie trank den Becher leer und drehte ihn in ihren Händen.

"Das geht dich nichts an, Miss Thunder", sagte er und er nahm sich nun ein Glas mit Wein.

"Ich denke schon, denn schließlich ist das mein Blut"
Bei dem Wort Blut verzog sie leicht das Gesicht.

"Denke dir eine Geschichte aus, egal was und rede es dir ein."
Er setzte sich hin und nippte ein wenig am Wein.

Luciana sah ihn an.
"Sie sind ein Vampir, und da sie keine Menschen beißen können und nicht so schnell nach Otopia kommen
missbrauchen sie unschuldige Schüler um ihren Durst zu löschen!
Das ist abartig"
sie hatte ihre Vorlaute Klappe wieder gewonnen. xD

[looooooooooool ]

Stille.
Ian sah sie kalt an.
Es dauerte einen Moment, bis er reagierte, und als Antwort, bekam sie eine kräftige Ohrfeige gekriegt.

Luciana zwang sich nicht zu schreien.
Sie fasste sich nicht an ihre Glühende Wange.
"Also habe ich es richtig gedeutet?" fragte sie.

[hehe]

Ian stand auf.
"Raus hier!"

[ ]

"Ich denke mir einfach meinen Teil"
sagte sie und erhob sich.
Sie drückte Ian den becher in die Hand und ging zur Tür.
"Achja... Um Geheimnisse zu bewahren, sollte man nicht
ausrasten, wenn jemand es fast oder ganz errät.
Sonst verrät man sich selber"
erklärte sie und öffnete die Tür.

Ian verengte die Augen.
"Raus! Ich will weder dich, noch deinen bescheuerten Hund in der Nähe meiner Wohnung sehn!"

"Das läst sich schlecht ändern! Ich wohne hier!
Einfach die Straße runter richtung Wald!" giftete sie.
Mieses... kleines... Luciana brach mit ihren Gedanken ab.
Sie sah nach draußen.
"Bienchen?" rief sie.
Dann drehte sie sich zu Bailey.
"Schönen Abend noch" sie lächelte geküntzelt und ging auf die Straße.
Der kleine Welpe kam dann auf sie zu getapst.
Lächelnd hob Luciana ihn hoch.
"Sag dem Lieben Onkel Bailey Tschüss"
Sie nahm die Pfote des kleinen und winkte mit ihm zu Bailey.

[loool ]

Bailey sah ihr sauer hinterher und ebenfalls auf den Welpen.
Er knallte dann die Tür zu.

Luciana streckte ihm die Zunge raus und lief dann schnell nach Hause.