RE: Familie du lac - 5

"Chrm...also eine kleine Fee...ich dachte das würde ihr vielleicht helfen."

Matilda konnte dies fast nicht glauben, eine Fee? Auch sie wusste darauf nichts zu sagen, sondern lächelte Eli dankbar an: "Elenor ist ihnen sicherlich sehr dankbar. Es ist gut zu wissen dass sie ihr helfen." Sie seufzte kurz und rollte nun zum Eingang zu: "Vielen lieben dank, dass sie sich Zeit genommen haben. Ich und mein Mann sind jetzt gut informiert. Und dank noch wegen den Geschenken für Elenor." Sie gab den Professoren noch die Hand. Auch Henrix verabschiedete sich: "Wieder seen Mister Strobolz, alter Knabe, sie müssen mir dann noch unbedingt berrichten wie sie die Feen herstellen.." Er klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. "Und auch ihnen Mister Randel frohes Fest und kommen sie gut nach hause. Und danken sie ihrer Frau wegen dem Kuchen."

"Mache ich!", sagte er lächelnd zu Henrix und verabschiedete sich noch von Elenor. Schliesslich gingen die Beiden. "So, und du gehst jetzt nach Haus? Na dann wünsch ich dir auch alles Gute und einen schnellen Rutsch"

/@chris: soooo süsses geschenk!!!! da wird sie sich bestimmt mega freuen für elenor sogar noch nützlich *nicht vorstellen will was sie normalerweise träumt* XD

Eli sah ihm Kopfnickend hinterher und ging nun auch.

/ok, ich komm am mittwoch danke!/

(coole idee mit dem geschenk. danke für eure beiden geschenke nächstes mal könnt ihr sie mir per post schicken *gg*)

Noir und ihre sieben Brüder schlichen sich um ein Uhr Morgens heimlich aus dem Zimmer. Als sie bei der Trepp angekommen waren und nach unten schlichen kicherte Noir. "Psst..Elenor sei nicht so laut. Oder möchtest du dass die Eltern uns noch hören?" Zischte Bill sie wütend an. Noir strekte ihm darauf beleidigt die Zunge heraus. Deniz boxte sie darauf in den Arm. Noir schubste ihn wütend von der Treppe, Sergio konnte den Unglücksraben noch rechtseitig auffangen. "Hört ihr wohl damit auf, ihr beiden!" Nun kam Gorgen und gab Sergio ein Zeichen. Sergio wendete sich nun seinen Geschwistern zu: "Die Luft ist rein, kommt." Noir flüsterte ihren Brüdern warnden zu: "Aber, aber der Weinachtselb!" Deniz grinste hönisch: "Uh ja der Weinachtselb, pass noch auf sonst frisst er dich!" Sergio gab Deniz einen Vorwursvollen Blick, er gab Noir die Hand: "Keine angst Elenor, der Weinachtselb war bereits schon da. Oder warum glaubst du sind die Geschenke schon hier?" Noir lächelte. Deniz beobachtete die beiden finster beleidigt lief er in die Wohnstube. Dort waren schon viele Geschenke. Alle wollten sich schon auf diese stürzen doch Gorgen und Sergio hielten sie zurück: "Halt! Wir sind nur hier weil wir Mutter und Vaters Geschenk noch plazieren wollen. Ihr rührt nichts an, habt ihr verstanden?" Alle nickten entäuscht und legten zwei grosse Pakete für ihre Eltern unter den Christbaum. Damit gingen sie wieder in ihre Zimmer.

Eli klopfte an der Tür und hatte einen grossen Strauss Blumen in der Hand.

[das ist ja schön, dass sie den eltern auch was schenken...]

(*gg* ist halt tratition von den du lac s )

Als Eli klopfte machte Gorgen, der älteste der Kinder, auf. Er musterte Eli von Kopf bis Fuss. So sahen also Zauberer aus? "Guten Tag Professor, kommen sie doch hinein." Lud er den Professoren freundlich ein. Henrix der mit seinen Jägerfreunden in der Küche Bier trank konnte man bis zum Fluhr lachen hören. Matilda kam daher gerollt als sie Eli sah: "Oh Mister strobolz welch eine nette Überraschung sie wieder zu sehen." Auch Noir kam von der Treppe herunter gesprungen: "ELI!" Rief sie laut aus und lief auf diesen glücklich zu: "Meine Fee wird schon bald vom Stein kommen." Berrichtete sie ganz aufgeregt.

"Hui, dann musst du sie mir aber sofort zeigen" ,sagte er augenzwinkernd und überreichte Mathilda die Blumen. "Für Sie Mrs Noir, ich hoffe ich störe nicht."

"Oh aber gewiss nicht, wir baken nachher die geschenke aus, wen sie wollen können sie auch dabei sein." Sie nahm di Blumen dankbar an. Noir schrie auf: "Oja Eli, bleib bitte hier!" Gorgen hielt sich elicht die Ohren zu und ging grinsend und zu gleich Kopf schüttelnd in sein Zimmer zurück.

"Wenn ich darf bleibe ich gerne hier", meinte Eli und lief schliesslich in die Küche zu allen anderen. "N'Abend", meinte Eli zu Henrix und zu den anderen Jägern. Er nickte ihnen freundlich zu.

Henrix stand nun auf, in seiner linken Hand hatte er einen Bierkrug. Er legte Eli freundschaftlich eine Hand auf die Schulter. Er deutete mit seinem Bierkrug auf Eli: "Darf ich euch vorstellen das ist Mister Strobolz. Der Held des Tages. Er hatte meine süsse kleine Pronzessin den Verstand gerretet." Die Jagdfreunde lachten laut auf und riefen Eli einladend zu: "Wen das nicht einmal ein Held ist. Kommen sie doch auch und trinken sie ein Bier." Matilda kam herein und spendierte dem Professoren ein Bier. "Hier sie haben sich es verdient." Zwinkerte sie, bevor sie aus dem Raum rollte rief sie den anderen zu: "Und seid ein wenig anständig ihr Bären." Lachend verlies sie die Küche.