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Willkomen hier wohnt die Familie du lac

Aussehen von aussen: Kleines Gemüdliches Häusschen. Hat einen grossen schornstein aus dem in der Winterzeit meistens Rauch raus kommt. Einen niedlichen Spiel und Gemüse Garten. Und hinter dem Haus steht ein Kanichenstahl.
Aussehen von innen: Vier grosse Zimmer. Grosse Esseküche, eine Heimelige Wohnstube wo es jagt Bilder und einen Teppich aus Bärenfell hat. Die Schlafzimmers und sonstigen Zimmers sind im oben zu finden.

Noir kam mit ihren Koffern zu hause an. Vor dem Gartentor lies sie diese fallen und lief aufgeregt ins Haus. Dort wurde sie Königlich empfangen von den typischen Jagtfreunde ihres Vaters. Auh ihre Eltern umarmten sie. Ihre Mutter Matilda die in einem rollstuhl ist und ihr Vater Henrix waren überglücklich. Schon bald wird ein Lunch zu ehren des Schulleiters und dem stellvertreter sein. Doch erst am 24.12.06 (hoffe dass geht ) Noir hatte viel zu berrichten.

Einige Tage waren vergangen. Noir war in der bequemen Wohnstube und strickte etwas vor sich hin. Henrix sass in der Grossen Küche mit seinen Jagdfreunde und klopfte mit denen ein Jass. Dazu tranken sie Bier. Einige Stunden vergingen als Matilda herein rollte: "Nun gut meine Herren, es ist schon spät und ich muss nun einen Kuchen vorbereiten. Da schon Morgen zwei Helden hierher kommen." Lächelte sie. Alle lachten vergnügt auf. Henrix versuchte seine Frau noch zu überreden: "Aber Matilda, die Herren kommen doch erst Morgen." "Kein Aber mein Lieber, ausserdem solltes du aufhören so viel herum zu toben, und weniger Bier zu trinken." Sagte sie grinsend. Damit gingen seine Freunde. Henrix half seiner Frau beim vorbereiten.

Am nächsten Tag war alles vorbereitet. Am Abend sollten die Gäste eintreffen. Noir spielte zusammen mit ihren seiben Geschwister am See. Matilda rief ihre vielen Kinder herbei die beim Lunch nicht teilnehmen durften. Entäuscht gingen diese in ihre Zimmer auch Noir musste in ihr Zimmer gehen. Matilda und Henrix warteten nun auf Chris Randel und Eli Strobolz. (könnt kommen wann es euch beliebt *gg* jedenfalls bin jetzt all Zeit bereit, einfach klopfen Es ist schon Abend)

Nun war es endlich so weit. Eli und Chris gingen zu den Noirs. Munter klopfte Eli an die Tür.

Eli grinste. "Es ist Weihnachten, und sowieso ist das eine schwere Tür! Da muss man ein bischen fester klpfen"

(looool)

Henrix der seiner Frau beim vorbereiten weiter half, vernahm nun dass klopfen. Er grinste: "Na wen dass nicht unsere Helden sind." Matilda gab ihren Mann mit dem Elenbogen einen stoss in den Bauch, und lächelte: "Steh nicht so rum, mach liebr auf. Wir wollen sie doch nicht etwa draussen erfrieren lassen. Und schon garnicht am Heilligen Abend." Doch ehe Henirx aufmachen konnte, machte schon der jüngste der sieben Söhne auf. Er öffnete erschrocken den Mund als er die beiden wartenden Profssoren sah. Ohne den Blick von diesen zu nehmen rief er laut durchs Haus: "Die beiden Helden sind da, doch sie sehen ganz anders aus als Elenor es gesagt hat. Sie sind keine Krümmel Monster!" Matilda rollte erschrocken aus der Küche. Sie gab ihren jüngsten Sohn einen vorwurfs vollen Blick, der nun kichernd ins Zimmer zurück lief. Matilda wendete sich nun den Gästen zu: "Seien Sie herzlich willkomen bei unserem Heim. Ich bin Matilda du lac, mein Mann Henrix ist noch in der Küche." Sie schüttelte den beiden lächelnd die Hand. "Kommen sie doch herein, dann können wir gleich ins Wohnzimmer gehen. Dort erwartet uns schon Tee." darauf führte sie die beiden Professoren in die warme Stube. Sie deutete auf die Stühle die um einen runden Esstisch standen. Auf einem kleinen Tischchen neben dem, stand eine grosse Teekanne. "Welche Tee Sorte kann ich ihnen anbieten? Wir haben Früchtetee Schwarztee oder Britischentee." Fragte sie Eli und Chris und sah diese erwartungsvoll an.

Eli sah kurz zu Chris und dann lächelte er wieder zu Mrs Noir. "Also...mh...könnten Sie auch eine mischung machen? Früchte- und Schwarztee?"

Matilda lächelte: "Natürlich dies geht auch." Damit übergab sie Eli dass Gemischte Teeglas. Sie deutete Strobolz und Randel auf die Milch und den Zucker, der auf dem kleinen Tischchen lagen: "Bedienen sie sich ruhig, wenn es ihnen an Zucker und sonstigen fehlt." Auch dem Schulleiter übergab sie nun den Früchtetee. Sich selbst schenkte sie nur warmes Wasser ein. Nun kam Henrix herein, der den Anwesenden Salatteller übergab. Und frisches gebackenes Brot auf den Tisch legte. Er überreichte den beiden frölich die Hand: "Aja, da sind sie ja. Verzeihen sie meine Söhne sie sind nicht gerade erzogen." Matilda grinste: "Das haben sie nämlich von ihrem Vater." Sie zwinkerte. Henrix setzte sich darauf: "Schön dass sie uns besuchen kommen, ich und meine liebe Frau haben immer gerne Gäste. Insbesondere die unserer kleinen Elenor geholfen haben." Matilda stellte das Glas nun ab: "Erzählen sie, wie macht sich unsere kleine Elenor?"

Eli lächelte leicht. "Ähm...nun ja...sie macht sich eigentlich sehr gut! So viel ich weiss hat sie sich auch schon ziemlich eingelebt und so...und so wie ich sie erlebe, denkt sie immer nach. Die ganze Zeit...sie fragt immer was das ist, was dieses bedeutet und so weiter. Sie ist wirklich sehr interessiert...mir ist sie besonders ans Herz gewachsen!"

Matilda nickte darauf und berrichtete: "Sie müssen wissen, dass Noir so denkt wie eine sechs jährige. Da sie etwa in diesem Alter krank wurde. Die Ärzte glaubten dass sie aus Neid und Eifersucht so erkrankte. Doch ich und Henrix glauben dies nicht." Henrix nickte ernst: "Ja dass ist allerdings ein Problem. Ich hoffe sie fantasiert nicht all zu viel in der Schule?"

Eli lächelte. "Ein bischen schon! Ich denke das lieg einerseits an ihrem äh..."alter" sie wissen was ich meine, und eben andererseits an ihrer Erkrankung. Ich mache mir bloss sorgen um ihre Zukunft." Eli nahm daraufhin einen Schluck Tee.