RE: Wohnung von Rul - 20

"Ich und Mikel" sagte sie und erröttete.
"Hmm, naja dann sag es ihm einfach nciht.
Ich will nicht nerven. Haben euch eigentlich die kleinen Sachen gefallen?"
fragte Miranda dann.

"Was du?"
Rul war erstaunt, aber auch erfreut.
"Gehst du nicht noch zur Schule? Wow...das ist schön, ich freu mich für euch, wirklich. Bist du glücklich? Ja, hab tausend Dank dafür!"

Miranda nickte und schuate auf ihre Füsse.
"Hmm, war doch ncihts. Ich hatte wirklich ein Problem bei Joshua, er war der schwerste von euch dreien!"
sagte sie leise.
"Aber ich mag ihn, irgentwie!" sagte sie achselzuckend.

Rul grinste.
"Echt? Kommt doch rein und setzt euch auf die Couch", schlug er vor.
So herum zu stehn, machte schliesslich auch keinen Sinn.
"Ich glaube du hast das Geschenk bei ihm gut getroffen. Er kann auch nett sein...aber im Moment...er hat mich rausgeschmissen."

"Er ist seine auf seine Art nett, ich hatte mal mit ihm kurz geredet."
sagte sie und setzte sich hin.
"Was ist passiert?" fragte sie dann.

"Etwas banales ist passiert", sagte Rul und er nahm sich einen Stuhl.
"Ich wollte mir einen Job in Hogwarts besorgen. Meinen Alten, im Krankenflügel. Jedenfalls ist er ausgerastet und ich musste gehn. Verstehst du sowas? Also ich nicht..."

"Sag mal nur so was ist zwischen euch?" fragte sie nun.

Rul öffnete leicht seinen Mund.
Er sah sie erschrocken an und schluckte kurz.
"Sag mir jetzt...wie du das meinst, Miranda."

"Joahua mag dich sehr, erhängt an dir. Er sagt es nur nicht, dass ist seine Art!"
sagte sie und machte eine kurze Pause.
" Aber wenn du sagts das du wieder arbeiten willst genau dann wenn dich Joashua braucht ist er deprimiert.
Auch wenn er es dir in Wut zeigt."sagte Miranda und schuate ihn an.

Rul fasste sich am Hinterkopf.
"Ja, ich...verstehe das durchaus. Und normalerweise...scheint alles gegen mich zu sprechen, aber ich...ich bin kein Teenager mehr."
Seufzend sah er zu Miranda.
"Ich habe mein eigenes Leben. Er kann mich nicht ewigs festhalten. Das ist vorbei."

"Ich weiß, hmm," Miranda überlegte.
"Wirklich ein Problem" sagte sie leise vor sich hin.
" Jaja, wikrlich schwer eine Lösung zufinden. Willst du dich irgentwann bei ihm entschuldigen?"
fragte sie leise.

"Im MOment sollte ich mich lieber gar nicht bei ihm blicken lassen", sagte rul und ehrlich gesagt war er auch nicht der Meinung, sich entschuldigen zu müssen.
"Das ist einfach eine Krise, da muss er eben durch. Ich meine mir sind Jason und Cleveland genauso gestorben wie ihm. nur ich kann damit umgehn."

"Willst du darüber reden?" fragte sie ihn nun.
"Weißt du ich kann Leuten Kraft geben, aber ich glaube er würde das nciht zulassen!"
sagte sie und schaute kurz traurig drein.

"Das ist lieb von dir", sagte Rul.
"Danke Miranda, du tust vieles für uns. Aber nein...ich glaube Josh...du hast ihn schon wieder richtig eingeschätzt, er würde sowas nicht zulassen, wegen seinem Stolz."

Miranda ncikte und lies ihr Lebensfeuer auf der Hand entstehen.
"Weißt du, diese kleine Flamme ist mein Lebensfeuer, wenn es aus ist bin ich tot.
Aber wenn mein Herz, wie könnte man es nennen rausgenommen wird.
Hätte ich keine Emotionen mehr, aber ich wurde leben.
Ich wurde ihn gerne etwas geben es geht ja schon unaufällig und
wenn er mich sein Messer bewerfen will fang ich es auf.
Ich blute oft, da ist sowas nicht neues, aber freuen wurde ich mich wenn du im Krankenflügel
arbeiten würdest. Wir wurden uns schon mal öfter sehen!" sagte sie und lächelte schwach.