RE: van Geuden - Villa - 27

"Sie halten sich ab sofort aus allen meinen persönlichen und privaten Dingen raus! Ich habe Sie für etwas Besseres gehalten, Mr. Brown!" brummte er und ging dann verärgert zu seinem Drachen.
Der Mann sagte zu ihm:
"Tut mir sehr Leid, Sohn, das wollte ich doch nicht..."
"Schon gut Vater, nur einer aht das gemacht."

Kathleen wusste nun entgültig nicht mehr wem sie vertrauen sollte. Jetz kamen auch noch Kopfschmerzen dazu von dem Stein der ihr vorhin auf den Kopf geschlagen war. Was soll ich nur tun? Wem kann ich glauben?

Joel sah Donatello verwirrt nach. Er verstand nicht, doch er wollte nichts mehr dazu sagen. Joel würde es nur verschlimmern, nun hiess es Ruhe bewahren. Er sah zu Kathleen und dann wieder zu beiden Erwachsenen.

Kathleen sah nur euserst mistrauisch zu Joel, sie wusste nicht ob er auf ihrer Seite war oder ob er doch manipuliert war. Könnte ja durchaus ihr Plan sein... (also von Donatello&Vatter oder so weis sie ja ned)

Verärgert ging Donatello zu seinem Drachen und rief unwillkürlich:
"Wir brechen in einer Stunde auf."
Als der Mann neben ihn ging und ihn fast berüherte, während er interessiert den Drachen beobachtete, wich Donatello zurück und sagte dann:
"Tut mir Leid, ich kann dir noch nicht ganz vertrauen, Vater."

Joel gab Kathleen einen beruhigenden Blick, um ihr zu sagen dass alles in ordnung sei. "Donatello ist wieder sich selbst....doch irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Traue nicht diesem mann, er gibt sich als sein Vater aus...doch das glaube ich nicht. Er plant etwas teuflisches...glaub mir." Flüsterte er ihr beunruhigt zu.

"MR. BROWN! Sie mischen sich in Angelegenheiten ein, aus denen Sie ihre lange Nase besser rasuhalten sollen! Ich dachte Sie verstehen mich, aber danke, danke dafür, dass Sie mir keinen Vater erlauben. Sie dürfen jetzt gehen, falls Sie wollen. Ich öffne gerne die Tore."

Joel sah zu den Torren, doch er wollte Donatello nicht im Stich lassen. "Professor, sie verstehen mich falsch....dieser Mann ist garantiert nicht ihr Vater. Wo war er damals als Sie ihm brauchten? Damals als Sie alleine auf der Welt waren? Als man Ihre Mutter so grausahm ermordet hatte? Oder als Sie alleine in der Strasse liefen, und gehofft hatten jemand könnte Sie verstehen? Niergendwo...er hatte Sie somit in Stich gelassen....ich habe zwar keine Eltern mehr aber mir geht es gut, ich musste nicht hungern un alleine auf der Welt stehen, wie Sie damals, Donatello." Er sah Donatello tief in die Augen "Schliesslich....habe ich noch Sie, meine Freunde und den Schulleiter. Aber Sie hatten damals niemand mehr...wenn trauen Sie mehr einen vater der nie bei Ihnen war...oder jemanden wie mir, wo Sie braucht?"

Seine Worte berührten ihn. Eine Träne zeigte sich in seinem Auge aber erstarrte als er sprach:
"Du weißt doch gar nicht, ob ich gehungert hatte und allein da stand...!" aber es stimmte... damals hatte er niemanden aber sein Vater war für ihn da bis er bei dem Unfalll ... starb oder nicht?
Donatello war berührt aber noch nicht ganz überzeugt.

Doch Joel gab nicht auf. "Donatello, ich glaube ein Vater, der noch lebt, würde das seinem Kind das niemals antun. Auch wen Sie Menschen um sich hatten. Sie haben so vieles duchrgemacht....so viel Leid. Sie hatten im Grunde genommen nur sich und Ihren Schatten....und der Schatten der Vergangenheit." Verzweifelt dachte er nach wie er Donatello überzeugen konnte. Da fiel im Lady Death ein, was er damals in ihrem Büro erzählt hatte. "Professor, bevor...ich entgültig aus Ihrem Leben verschwinde...erlauben Sie mir Ihnen eine Geschichte zu erzählen...oder besser gesagt die Wahrheit?" Fragte er entschlossen und mit ruhiger Stimme.

"N-n-natürlich, Joel." nickte Donatello und hörte angespannt und interessiert und verständnisvoll zu.

[was der Joel alles weis ]

Kathleen glaubte Joel, sie konnte gar nicht anders, seine stimme beruhigte sie ungemein und sie kam zu ihm rüber sodass man ihre Schnittwunden erst richtig sah. Doch das beachtete sie im Moment nicht. (oh gott gleich krigt sie noch ne entzündung rein oder so *gg*)
"Joel" flüsterte sie leise als sie bei ihm angekomen war.

"Nun gut..." Joel sah noch kurz zu Kathleen und begann anschlissend. "Es war einmal ein kleiner Junge. Der Junge hatte zwei liebende Eltern, ihm ging es bestimmt nicht schlecht und ihm fehlte auch nichts. Manchmal gab es Streit. Die Eltern kümmerten sich um ihn und so wurde er grösser. Niemand würde denken dass sein Glück zerstöhrt werden könnte. Eines Tages aber passierte etwas...sein Vater wurde angeblich getötet. Das war ein groser Verlust für die Familie. Doch auch weiter sollte das Schicksal der einst glücklichen Familie angreiffen, seine Mutter wurde getötet. jeder fragt sich nun...was wurde aus dem Jungen? Wurde ihm geholfen? Wurde er aufgenommen? Das wurde er tatsächlich voin seinem Grossvatter. Sein Grossvatter liebte ihn über alles, er würde ihn nie im Stich lassen. Doch dem Jungen fehlte trotz seine eltern. Es gab Momente da fragte er sich bestimmt warum ich? Warum musste man mir meine Eltern rauben? Warum darf ich nicht wie jeder hier eine vollständige Familie haben? Die Jahre vergingen der Junge wurde mittler Weile siebzehn. Und diese zahl wurde von dem schicksal verflucht. Erneut griff es oan un raubte dem Jungen seinen Grosvatter. Der Einzige der ihm verstanden, geliebt und geblieben war. Der Junge musste nun alleine leben. Niemand kümmerte sich mehr um ihn...und so apssierte es. Nachts musste er fliehen und alleine unschuldig den ernst des Lebens erkenne. Viel musste er hungern dch er schaffte es! Er schaffte es aus diesen qualfollen Stunden heraus zu kommen." Joel hielt inne und kam Donatello langsam näher "Er schaffte es eine Armee und Damm zu besiegen. Niemand konnte es mit Damm aufnehmen ausser dem Jungen. Doch eines tages kommt ein mann daher und erzählt er sei sein Vater. Der Vater fragt nicht, wie geht es dir? Sondern zerrt ihm aus seinem haus und verflucht sein eignes Kind. Das er Jahre nicht gesehen hatte. Und das geglaubt hatte sein vater seie tot. Wie viele Stunden nur? Wie viele endlosen tagen hat der Junge sehnslichst den wunsch gehabt seinem vater zu begnen...doch stattdessen wird er verflucht. Doch er gab sich nur als Vater aus....was ist wenn er es doch nicht ist? Was wenn sein vater so ist wie er ihn sich vorgestellt hatte? Und nicht jemand der ihm auffordet etwas zu tun?" Joel sah Donatello erwartungsvoll an. "Was denken Sie, Donatello? Erzählen Sie mir doch das Ende der Geschichte."

Kathleen sah etwas nachdenklich von Joel zu Donatello, ihr war inzwischen schon bewusst das er damit gemeint war(Donatello), mit dem kleinen Jungen.

Donatello dachte nach. Er dachte nach und war gerührt von der Geschichte. Schließlich sah er Joel an und sagte:
"Dieser Mann ist... er ist vielleicht kein guter Vater für mich oder vielleicht auch gar keiner. Aber vielleicht konnte er nur nicht und will es jetzt wieder gutmachen. Joel, du musst mich verstehen. Er darf mitkommen und mir - uns beweisen, dass er nicht böse ist aber ich werde nie vergessen, was du mir gerade erzählt hast, okay? Machen wir es so. Wenn nicht, dann... dann will ich diesen Mann eigenhändig töten. Töten, dafür, dass er sich vielleicht als mein Vater ausgibt. Aber danke Joel, du hast mir mit der Geschichte sehr geholfen, ich... werde sie nie vergessen da es meine eigene ist... aber dir ging es auch nicht besser, du hast außer... Tarabas niemanden, oder? Obwohl, Kathleen ist ja für dich." er zwinkerte ihm zu.

//Wollt ihr wieder zusammenkommen?//