RE: van Geuden - Villa - 31

"Joel? Nun zauber." fragte Donatello besorgt aber ruhig und schaute zu.

Joel sah immer noch zum Felsen. Er spührte die Kraft und nicht mehr die konzentration. Doch er versuchte aus der Kraft den Geist und das Gefühl wieder zu bekommen. Er versuchte einst mit der Natur und der Umgebung zu werden. Doch den Geist zu öffnen war schwiriger getan als gesagt. "Acta" Rief er erneut.

Das Wölkchen war dieses mal kleiner, trotzdem guckte Donatello begeistert.

So ging das den ganzen Abend, bis Joel schließlich ein mikroskophisch kleines schwarzes Loch hinterließ, das etwa 0,2 cm tief war.

Endlich setzten sie sich zum Abendessen hin, es gab Fleisch, welches der Mann gefangen hatte .
Donatello verband Joel erst die brennenden Hände und setzte sich dann grbelnd hin.

//LOOOOOL//

Joel setzte sich auf einen Stein. Er lehnte das Essen ab, aber bedankte sich trotzdem. Er sah zu seinen verbundenen Händen, die einige Branndnarben hatten. Er setzte sich zu Kathleen. "Wie gefällt es dir hier?" Fragte er sie und wollte sie ein wenig aufmuntern, da es eine gefärlicher Auftrag war in diesem Land zu sein.

Donatello lächelte Joel zu und ging dann mit dem Mann weg, um ihm scheinbar alles zu zeigen. Eigentlich wollte er Joel und Kathleen nur alleine lassen.

//Ihr habt euch noch nicht geküsst, auch nicht in den Gängen, es wird glaub ich Zeit //

[loool tja, sie sind auch erst 11 und in der 1. Klasse also... las dich überraschen wenn's so weit ist, oder was sagst du dazu Joel?]


Es war schon spät am Abend, und außerdem wurde es auch kälter, so setzte sich Kathleen neben Joel weil dieser näher am Feuer saß und schaute in die Flamen eh sie antwortete und Joel in die Augen sah: "Neuja bis auf die Spinnen, die ständige Gefahr und sonstiges was wir noch nicht kennen, ach ja das ich völlig Hilflos bin, weil man ja nicht Zaubern kann, eigentlich ganz gut" sagte sie mit viel Ironie in der Stimme, Kathleen mochte es nicht wenn sie sich nicht wehren konnte und nicht wusste was auf sie zu kam, aber mit Joel an ihrer Seite fühlte sie sich besser.

//LOOOOL donatello *gg* aber dass wird wohl erst in der dritten oder vierten geschehen. //

Joel sah Donatello und dem Mann nach. Er machte sich leichte sorgen, doch er wusste dass Donatello sich wehren konnte. Er betrachtete das Lagerfeuer. Viele Gerräusche vom Wald kamen her, von Nachteulen und anderen Tieren.

//Ja, aber zusammen wart ihr //

[jo Joel sieht nach doppelpostig aus sozusage aber ich glaub is besser wenn Joel erst mal antwortet ]



[lol Donatello tja...]

//Och mensch ! Jap, Joel sollte jetzt besser posten.//

//looool ihr beiden //

Joel hob den Blick vom Feuer und sah Kathleen tief in ihre Augen. Er fühlte ihre Nähe und die Wärme des Feuers. Er lächelte mitleidig "Hast du angst?" Fragte er sie vorsichtig und mit ruhiger Stimme.

"Angst? wohl eher hilflos!" sie betrachtete sein Gesicht ein wenig "ich würde mich nur viel sicherer fühlen wenn ich wüsste, das mein Zauberstab funktioniert, bzw. das ich mich verteidigen kann!" sie sah etwas hilfesuchen in seine Augen.


[*grins* ]

//kathy lies mal was im büro von chris anläuft du wirst du bestimmt augen machen. joel muss dich dann noch heute in den gängen treffen okay?//

Joel sah Kathleen lächelnd an. "Ich werde es wohl nie schaffen einen Felsen ein richtiges Loch zu verpassen." Meinte Joel und deutete Kathlen auf den Felsen. Er grinste verlegen und seine Miene wurde wieder etwas ernster. "Ich hätte dich niemals hier her bringen dürfen Kathleen....ich habe dich in ernste Schwierigkeiten gebracht. Versprich mir eines..."

"Das wird schon noch! Glaub mir" versuchte sie ihn aufzumuntern (bei Eragon hat es auch lange gedauert, bis er den kleinen Kiselstein hochheben konnte )

"Ach Joel, du darfst dir da keine Vorwürde machen, immerhin habe ich dich gedrengt mich mitzunehmen. Und ich bin eigentlich selber schuld" sie sah zu boden.

"Was?" sagte sie noch, was sollte sie ihm versprechen

Joel hatte Kathleen zu gehört. Eine grosse Eule flog geräuschvoll in den Wald hinein. Ein Wolf war von weitem zu hören. "Versprich mir eins, wenn du Damm begegnest zu fliehen. Den ich werde das selbe tun. Sie nicht zurück und achte nicht wohin. Rette dein Leben und selbst wen tasende von Pfeilen hinter dir her sausen, denke nicht an mein Leben sondern an deines." Er sah sie ernst an.