RE: van Geuden - Villa - 41

Joel nickte "Gut...dann wäre das mal geklährt." Meinte er etwas abwesend. "Hör mal Kathleen, ich weiss nicht was nun aus uns jetzt wird. Der Professor denkt wir haben uns dass mit seinem Bruder bloss ausgedacht."

"Aber das stimmt nicht!" antworte Kathleen aufgebracht, dass ihr professor nur so etwas von ihnen denken konnte!

"aber du weist doch das ich mir das nie ausdenken würde!" versuchte sie zu erklären

//Er hat ja auch zuerst geglaubt aber dann niemanden gesehen, also!//

Donatello kam zu ihnen zurück.
"Kommt ihr?" waren seine zwei scharfen Worte mit denen er die Zelte einpackte. Ihm fiel erst jetzt auf, dass in den Zelten auf dem Hügel gar keine Soldaten außer den Wachen unten waren. Jemand musste sie vertrieben haben, aber wer? ... auf jeden Fall mussten sie die verlorene Zeit nachholen...

"Mir ist es egal, was Donatello von uns denkt. Es ist nichts Neues dass er was dummes von mir hält und weisst du was, es ist mir egal. Sirius hatte recht." Meinte Joel und war ebenfalls aufgebracht. "Ich glaub dir Kathleen,. Ich kann mir nicht einmal einen Reim daraus machen, ich meine wie kommst du schon auf die Idee, dass zwei Brüder gleich heissen?!"

//Es ist ihm egal? Nichts Neues? Sirius? ...//

//@donatello wen joel mal aufgebracht ist..ui ui ui uff....dann kann er ziemlich über alles wütend sein. er hatte ja damals ein ganzen gm zersrtörrt/ /

"Danke!" antwortete Kathleen erleichtert, sie war froh das er ihr glaubte. "Dieser Donatello, hat nämlcih auch die Soldaten vertrieben, sonst..." erst jetzt fiel ihr wieder ein was sonst passiert wäre...sie wurde traurig...

//Ach so... ja... okay... gut... jap... klar...//

Joel beruhigte sich allmälich wieder. Kathleen beruhigte ihn wieder, er wantde sich wieder an Donatello und folgte ihm stumm.

So vergingen weitere zwei Tage.
Da Donatello zu den beiden sehr wortkarg war, waren seine einzigen Worte "Guten Morgen" oder "Gute Nacht" und "Hier müssen wir hin" .
Dafür hatten sie aber fast ohne Pausen 150 Meilen an zwei Tagen zurückgelegt.

Schließlich erreichten sie Narnia´s Grenze. Ein riesiger See, der vor ihnen war und zu Donatellos Befürchtung auch ein kleiner Bataillon aus etwa 30 Kriegern.

Joel blieb ebenfalls meistens stumm. Er sprach in den letzten zwei Tagen nur mit Kathleen, doch ebenfalls nicht sehr viel. Als sie die Bataillon bemerkte und auch den Fluss wurde er etwas unruhig. Seine Miene wude ernst.

Donatello kniete nieder und prüfte Abdrücke. Sie waren von einem Pferd, das etwa vor zwei Stunden vorbeigekommen war. Fragwürdig sah er Joel an.

Kathleen war in den letzten Tagen auch nachdenklich geworden, sie verdankte Doantello (also dem bruder des prof) eine ganze Menge... das ganze musste sie erst mal verarbeiten, Joel half ihr dabei...

Joel musterte die Spur, doch wusste nicht wem diese Spur gehörte. Er zuckte darauf leicht mit den Achseln und sah zu Kathleen.

Kathleen wusste auch nicht von wem die Spuren stammten, sie flog lieber übers Land als unten nach Spuren zu suchen. *gg*