RE: van Geuden - Villa - 38

//LOOOOOOOOOOOOOOL //

Donatello lachte. "Das meine ich nicht so. Du wirst sie ablenken und mit uns verschwinden. Du bist das einzige Mädchen und... ganz schön, ja, und du kannst auch heulen und so weiter. Auf jeden Fall, du kletterst darauf dann schreist du und die Wachen kommen an, mehr ist nicht nötig. Du weinst und weinst und erklärst ihnen, dass du dir irgendetwas gebrochen hast und sagst ihnen dann, erst deinen Schwestern zu helfen die unten in einer Höhle eingesperrt sind. So einfach ist das. Die Wachen gehenn, keiner bemerkt uns und wir hauen alle ab."

[oh man, deine Ideen sind echt freakig^^ aber ansonste, gefällt's mir, deine Idee...Kathleen aber nicht so wirklich! ]


Kathleen war überhaupt nicht wohl bei der Vorstellung, sie sah unsicher zu Joel, ob er nicht vllt auch was dazu sagen wollte?

"Und was wenn sie nicht darauf reinfallen, weil sie das Gelände kennen, da keine Höhle ist und sie mich was weis ich, vergewaltigen!" wobei sie die letzten Worte etwas verzweifelt ausrief.

[gott, normalerweise is sie nicht so hysterisch!]

Seine Augen wurden weit und er starrte sie an:
"Was hast du gesagt? Nein, kathleen, beruhige dich. Sie werden dir nichts antun, solange du nett zu ihnen bist und die ganze Zeit heulst . Sie werden nicht wissen können, ob da eine Höhle ist, denn in unserem Land bildet sich eine Höhle so schnell wie ein Zauber aus einem Zauberstab schießt. Natürlich nur mit Magie aber das passiert fast jeden Tag."

"Dann is ja gut!" sagte sie wieder normal... "Puh" seufzte sie "Ich machs, aber stellt mein Pferd so hin, dass ich vom Hügel oben runterspringen kann, dann geht es schneller" wies sie an. *gg*

[des war doch schon mal ne gute Probe vorher oder! ]

//Stimmt!//

Alles ging los. Donatello und Joel warteten unten und Donatello gab Kathleen ein Zeichen, dass sie jetzt schreien sollte, da sie schon weit oben war.

Die Wachen wurden inzwischen schon aufmerksam auf das Mädchen.

Joel beobachtete Kathleen, ihm war es nicht gerade wohl zu mute, Kathleen bei einer solchen Aufgabe alleine zu sehen.

Bei den Wachen:
In den gewucherten Grenzen der Pflanzenwelt sahen sie ein Mädchen auf dem steilen Weg zu ihnen. Die beiden sahen sich kurz an und rutschten dann langsam und bedächtig nach unten.

Kathleen überlegte noch wie sie auf Komando Heulen sollte, den so einfach war das jetzt nicht, dafür war sie zu aufgeregt...Man soll sich doch immer vorstellen das was ganz schlimmes passiert...hm...Joel stirbt hier und...ich konnte ihn nicht helfen. Sie lies die Gedanken in sich aufströmen und lies sich davon überwältigen, als ihr tatsächlich eine echte Träne über die Wange lief. Zusätzlich fing sie noch an zu schluchzen sodass die Soldaten sie auf keinen Fall überhören konnten.

Diese waren jetzt bei ihr angelangt. "Hallo Mädel..." zischte einer von ihnen und näherte sich Kathleen bedrohlich, ohne jedes Mitgefühl.

Kathleen hatte es inzwischen geschaft, das ihr Gesicht zimlich verweint aussah. "Hallo Onkel!" schluchtzte sie laut (lol onkel^^) "Alles ist so-" doch sie brach ab und heulte erneut laut los damit auch die anderen aufmerksam wurden.

//loooooooooooooool //

Aber es waren die einzigen beiden Wachen.
Der eine grinste und der andere ging näher an Kathleen dran, ohnesich für das Geheul zu interessieren und sagte dann:
"Wir Onkels werden jetzt Spaß mit dir haben..."

[du machst es mir nicht leicht! ]

Kathleen wusste das es so nicht klappen würde, schnell musste sie sich etwas einfallen lassen: "Aber ihr müsst meinen beiden älteren Schwestern helfen, sie sind größer als ich, deshalb habe es auch nur ich geschafft aus der Höhle heraus zu kommen. Bitte ihr müsst ihnen helfen, sie werden euch bestimmt sehr dankbar sein und ihr werdet Helden!" rief sie verzweifelt, aber jeder Zeit bereit sich zu wehren.

"Nein nein Mädchen." grinste er und umklammerte sie. Der zweite kam näher als ihn plötzlich ein schneller Pfeil an seinem metalischen Helm traf und er mit einem GONG umfiel und runterrutschte. Ein zweiter schöner Pfeil und der erste ließ von Kathleen ab und fasste sich an das rechte Bein. Er sah auf und erkannte den Schützen:
Ein hochgewachsener, schöner, anmutiger Mann, mit edlen Gesichtszügen. In seinem schönen Gesicht das glänzte bildete sich Mut. Er hatte einen Umhang und zückte seinen schönen Säbel. Er sah alles in allem aus wie ein Musketier.
der Mann lächelte dem Wachen zu und erledigte den nach einigen Handgriffen und schmiss ihn runter. Dann ging er zu Kathleen, lächelte, stieg auf ein Knie, nahm ihre Hand und küsste sie, während er sagte:
"Oh, Fräulein, Ihr bezauberndes Anmut begeistert mich. Sagen Sie, was machen Sie in dieser Gegend voller Gefahren?"

[oh gott oh gott...aber da is mir grade was echt genial lustiges eingefallen, dann muss mich Joel gleich mal retten ]

//antworte ihm erstmal und bitte- vorerst nichts, bei dem Joel dich retten muss denn erst müssen sich die beiden bekannt machen, er ist sehr wichtig für das weiterführende.//