RE: Haus der Familie Jones - 2

"Mir geht es auch gut.", sagte sie lächelnd.
Sie seufzte dann leicht und verdrehte etwas die Augen.
"Nichts ist in Hogwarts los. Ich bin die meiste Zeit in meinem Schlafsaal und lerne. Dabei hätte ich fast Halloween vor ein paar Tagen verpasst. Ich bin zwar noch hingegangen, aber ich hätte mir gewünscht mit dir hin zu gehen."
Doch da fiel ihr noch etwas ein.
"Nun ja...es gibt da schon noch etwas ungewöhnliches. Cyrill und zwei Merchisten aus Otopia wurden in ihr 16-jähriges Selbst verwandelt und sind nun in Hogwarts."

Schön das es dir gut geht. Hat es dir wenigstens gefallen? So schön wie du bist hättest doch bestimmt mit jedem Jungen tanzen können. Ein grinsen konnte er sich nicht verkneifen.
Als sie erzählte dass Cyrill und noch andere aus Otopia jetzt in Hogwarts waren horchte er auf.
Aber wie kommen die dort hin bzw. wieso sind sie dort? fragte er erstaunt.

Mary strich ihm leicht über die Wange und lehnte dann ihren Kopf wieder an seine Schulter.
"Nun um nach Hogwarts zu kommen, braucht man ja keine besonderen Kräfte und sie sind da....um ehrlich zu sein, das weiß ich nicht genau. Aber Hauptsache für mich ist, dass sie da sind."
Sie sah zu Chris auf.
"Cyrill ist so wie so super und Edo habe ich nun auch kennen gelernt und ich mag ihn wirklich sehr gerne. Und Feres.....nun, darüber möchte ich eigentlich nicht sprechen."

schade, das ich nicht mehr in Hogwarts bin, hätte die beide sehr gerne kennengelernt. sagte Chris ehrlich. Einige Momente sah er einfach nur geradeaus und überlegte. Was ist den mit diesem Feres? seine Neugierde hatte gesiegt.

Mary seufzte leicht.
"Ich hab dir doch geschrieben, dass ich beim Festessen "zusammen geschlagen" wurden bin. Er war das.."
Sie schüttelte leicht den Kopf und nahm seine Hand.

Er drückte ihre Hand.
Chris wusste nicht was er dazu sagen sollte. dieser, dieser.... Ihm fielen nicht dir richtigen Worte dazu ein. Er merkte Wut in sich hochkommen. Es gefiel ihm nicht, das er nichts tun konnte.
aber es ist wirklich alles in ordnung? fragte er nocheinmal.

Mary nickte.
"Meine Wange war etwas geschwollen und meine Ehre wurde verletzt, doch sonst geht es mir gut."
Sie sah ihn an.
"Nein im Ernst. Mir geht es wirklich gut. Ich werde wieder mehr trainieren müssen, damit ich wieder besser werde, aber sonst....mir ging es nie besser."
Mary gab ihm einen Kuss auf die Wange.

freut mich zuhören... sagte er leise. aber ich finde es schrecklich hier rum zu sitzen. Er musste aufstehen und ging ein paar schritte auf und ab. Er holte tief Luft.
Nach einen AUgeblick meinte er zu ihr. Achja und wie gefällt dir das Haus?

Mary sah ihm besorgt dabei zu.
Sie hätte es ihm vielleicht doch nicht erzählen sollen.
Sie lächelte dann sanft und stand auch auf.
Mary ging zu ihm hin und sagte:"Es ist wunderschön."
Dann sah etwas fragend aus.
"Darf ich ein paar Tage hier bleiben?"

ja das ist es wirklich. Das hatte hier ausgesehen....sowas unordentliches hatte ich noch nie gesehen gehabt. Er hatte ein leichts lächeln aufgesetzt.
bleib so lange wie du willst. Chris beugte sich langsam zu ihr und küsste sie zärtlich.

"Aber ich bleibe nur, wenn ich nicht nerve."
Sie grinste leicht und schlang ihre Arme sanft um seinen Hals.
Dann küsste sie ihn auch zärtlich.
"Schön, dass es dich gibt."

Ach du wirst schon nicht nerven. Fühl dich hier wie zu Hause. sagte er dann.
ja...wüsste garnicht was ich ohne dich machen sollte. Er hatte keine Ahnung wie es wäre wenn sie sich nicht kennengelernt hätten.
bin aber morgen nicht den ganzen tag da, aber mirela ist hier. Dann schaute er sich einfach nur an.

Mary nickte.
"Gut. Das ist ja nicht schlimm."
Sie hatte Chris vermisst und sah ihm in die Augen.
Ich liebe dich., dachte sie.

weil ich mache da jetzt irgendsoeine Ausbildung. sagte er schlicht und einfach.
draußen gibt es einen wunderschönen see, wenn du willst können wir mal hingehen. er grinste und überlegte. Irgendwas wolte er noch sagen, aber es fiel ihm nicht ein.
ja ähm...wo willst du schlafen?

Mary strahlte.
"Oh ja....bitte. Ich liebe Wasser und diese Umgebung."
Sie überlegte dann.
"Keine Ahnung. Das ist dein Haus. Ich weiß nicht wo es hier Schlafplätze gibt."
Sie sah ihn an.