RE: Haus der Familie Jones - 3

naja oben sind 3 Zimmer Mirelas, meins und noch eine Art Gästezimmer, welches so naja ist. erzählte er ihr. such es dir aus...du bist der Gast. Chris zwinkerte ihr zu und grinste.
ich kann dir ja die Zimmer zeigen.

Mary lächelte.
"Na dann nehme ich natürlich das Gästezimmer."
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Aber es wäre lieb, wenn wir es uns trotzdem ansehen könnten."

Gut.dann komm mit Meinte er.
Chris ging dann vor, die Treppe hoch. Oben war ein kleiner schmaler Flur zu sehen.
Auf der rechten Seite waren zwei Zimmer und auf der linken war eins.
So das erste in meins. Er öffnete die Tür und zeigte mit der Hand rein. In der mitte stand ein großes Bett, etwas unordentlich.
An der Seite stand ein alter Holzschrank und daneben ein Schreibtisch mit verschiedenen Bildern.
Er drehte sich um und gegenüber lag das Gästezimmer. Chris trat ein. naja ein bisschen muss noch was gemacht werden. hättest bescheid gesagt, dann hätt ich das Zimmer noch gemacht gab er zu.
Ein kleiner Schrank stand rechts im zimmer und gegenüber stand das Bett.

Mary lächelte und nahm Chris' Hand.
"Ist doch egal."
Leicht drückte sie die Hand und drehte ihren Kopf zu ihm.
"I-ich bin so glücklich mit dir. Bitte lass mich nie wieder alleine."
Ihre braunen Augen suchten seinen Blick und innerlich flehte sie, dass er das wirklich niemals tat.
Sie brauchte ihn, wie die Luft zum atmen.

/hast aber schön geschrieben /

Chris sah sie mit liebevollen Blick an.
Ich werde dich nicht allein lassen. Ich werde immer für dich da sein, versprochen.
ich liebe dich so sehr, ich würde es nicht übers Herz bringen dich allein zu lassen. Ohne dich kann ich nicht. sprach er leise. Er versuchte so viel Gefühl wie möglich in seine Worte zu packen.

[danke! du aber auch. so süß =)]

Mary lächelte ganz sanft.
Sie hob ganz leicht ihre Hand und strich ihrem Freund über die Wange.
"Wie konnte ich nur jemals ohne dich?", fragte sie leise.
"Du hast mich so glücklich gemacht...ich hoffe, dass ich dir irgendwann dafür wirklich danken kann."

Er schloß kurz die Augen, als sie ihn berührte.
Du machst mich glücklich mit jeder einzelnen Sekunde die du hier neben mir stehst. sagte er ehrlich.
dafür brauchst du dich nicht bedanken. Wenn ich dich glücklich sehe bin ich es auch. Chris lächelte ein wenig. Es war ein toller Moment.

"Du bist so ein wundervoller Mensch, Chris.", sagte sie.
"Und ich schätze mich glücklich, dass ich das Mädchen bin, das mit dir zusammen ist."
Sie sah auf den Ring an ihrem Finger.
"Sag Chris.....", Mary wagte es nicht aufzusehen, weil sie Angst vor der Antwort hatte.
"Würdest du mich einmal heiraten? Mit mir ewig zusammen bleiben und dein ganzes Leben mit mir teilen? Würdest...würdest du mir Kinder von dir schenken?"
Sie schluckte leicht und starrte noch immer auf ihren Ring.
"Würdest du?", hauchte sie ganz leise.

Er sah sie weiterhin an.
Sieh mich an sagte er sanft.
dafür war der Ring auch eigentlich gedacht. nur ich hatte noch nicht die richtigen Worte gefunden gehabt, um das auszdrücken was ich fühle. Darum wollt ich mir es für später aufheben, aber da du mich so fragst. Er machte eine kleine Pause und lächelte. Er kniete sich dann vor ihr hin und schaute sie an.
ich würde dich nicht nur heiratn, sondern ich will es auch. Ich liebe dich mehr als alles andere und du bist der besondere Mensch der mich glücklich macht. Ich würde mit dir bis ans ende gehen. Nimmst du es an? Erwartungsvoll sah er auf.

[ so süß!!]

Mary wusste gar nicht was sie sagen sollte.
Sie sah zu ihm runter und ihre Augen schwammen in Tränen.
Ihr fehlten die Worte. Die richtigen Worte, um zu beschreiben was sie fühlte.
Doch war in diesem Moment wohl erst einmal wichtig, dass sie sagte was sie wollte.
Und sie wollte ihn!
Das wusste sie seit ihrem ersten Treffen und das wusste sie gut ein Jahr später immer noch.
"Jah....", hauchte sie und schon brach ihre zitternde Stimme ab.
"Nichts will ich lieber. Wirklich....nichts."
Mary zitterte, am ganzen Körper.
Sie konnte ihr Glück nicht fassen, wusste nicht wie ihr geschah, wusste nur, dass sie Chris liebte.
So sehr liebte, wie niemand anderen.

/ja mary aber auch/

Seine Augen leuchteten, als sie ja sagte. Er stand auf und nahm sie in den Arm.
nicht weinen. Chris strich mit seiner Hand über ihren Kopf.
Auch er musste ersmal verarbeiten was da eben gerade gechehen ist. Es war ein unglaubliches Gefühl. Für einen Moment hatte er alles um sich herum vergessen gehabt.
das ich das in einem alten Gästezimmer mache hätte ich nie gedacht meinte er grinsend.

"Oh Chris.", schluchzte Mary und drückte ihn an sich.
Einige Freudetränen benetzten seine Sachen und die Slytherin probierte alles um die Tränen zu unterdrücken. Doch es ging nicht. Sie fühlte sich, als wäre sie noch nie so froh gewesen.
Unter Tränen musste sie dann leicht grinsen und sie sah zu ihm auf.
Lange schwieg sie und wusste nicht, was sie sagen sollte, wollte den schönen Augenblick nicht zerstören.
Und dann küsste sie ihn einfach und legte all ihre Liebe und jedes einzelne Gefühl mit in den Kuss hinein.
Wieder schlang sie ihre Arme sanft um seinen Hals.
Nur um zu wissen, dass er da war, nur um ihn zu halten.

Er erwiderte den Kuss mit so viel Gefühl und Liebe. Chris war sp glücklich, er wusste nicht wo er mit seinen ganzen Gefühlen hin sollte.
Nach einer weile sah er sie an und fing an zu grinsen. Dann hob er Mary hoch und trug sie in sein Zimmer.
denkst du ich lasse dich in solch einem staubigen Zimmer schlafen, eher schlaf ich da lachte Chris und setzte sie wieder ab.

Mary lachte auch und umarmte ihn noch ein weiteres Mal.
Sie ließ ihn dann los und sah sich in Chris Zimmer um.
"Aber vielleicht finde ich es ja schön dort.", sagte sie breit grinsend.
Ihr war es egal, wie es dort aussah.
Sie wollte Chris nicht aus seinem Zimmer vertreiben.

dann möchte ich dich nicht aufhalten Chris kam aus dem grinsen nicht mehr raus.
Aber ich werde mich jetzt hinlegen, weil ich früh raus muss. Also suchs dir aus entweder du bleibst hier oder gehst rüber. Chris sah sie aufmerksam an.