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ZAUBER INTERNAT FÜR KINDER OHNE ELTERN[/size]
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Heimat von Steffanie Rayen

Aussehen von aussen: Grosses unheimliches Gebäude. Einen schmuzigen Hof. Ein Grosses Torgitter wo der Eingang zu dem gebäude ist. Es wurde gebaut gegen Einbrecher und Fliehende Schüler. Das Tor ist immer abgesperrt.

Zimmer von Steffanie: Ein quitschendes Federbett. Einen kleinen Schreibtisch und einen grossen Schrank. Der Boden ist aus Holz. Vor dem Schreibtisch ist ein Fenster mit Gittern.

Steffanie schaute nachdenklich aus dem Fenster. Draussen spielten einige Kinder auf dem Hof. Sie beobachtete diese mit einem traurigen lächeln. Alte Erinnerungen stiegen in ihr auf. Wie sie einst im Hof ebenfalls rum gegangen wie auch gespielt hatte. Die meisten dieser Erinnerungen waren traurig und bedrückten sie noch heute. Sie stand noch lange an ihrem Fenster, wäre die Direktorin nicht gekommen stände sie noch immer in diesem Zimmer. In Gedanken verloren. "Miss Rayen, sie müssen nun langsam aufbrechen. Ich hoffe sie haben ihre ganzen Sachen gebackt?" Staffanie wantde sich der älteren Direktoriun zu. "Aber natürlich Miss Krodkiff." Sagte sie mit einer trockenen Stimme. Die beiden liefen nun in zu dem Tor. Ehe Steffanie heraus ging wantde sie sich noch einmal dem kalten Gebäude zu, wo all ihre Erinnernungen ruhten. "Ich werde dieses Internat nie vergessen, Miss Krodkiff." Sagte sie darauf mit einer bedrückten Stimme. "Glaub mir Rayen, das Internat wird immer froh sein jemanden los zu sein." Sagte die Direktorin darauf kalt. Und sah sie verächtlich an. Steffanie sagte darauf nichts sondern ging nun durch das Tor hindurch. Einige Kinder die am Hof gespielt hatten gingen nun auf das Tor zu. "Steffanie!" riefebn diese schon von weitem. Doch die Direktorin schloss darauf schnell das Tor. "Leben sie wohl in Hogwarts." Sagte sie mit immer noch kalter Stimme und schubste einige Kinder hart beiseite. Steffanie schüttelte nur den Kopf, sie lächelte den Kindern zu und wank ihnen. "Lebt wohl ich werde euch nie vergessen." Damit verlies sie ihre Vergangenheit und eilte in ihr neues Leben. Das Leben in Hogwarts.

Vor dem grossen Torgitter stand ein kleiner ängstlicher Junge. Stumm sah er nach draussen, ein grosser Wald war vor seinen Augen zu sehen. Dichter Nebel, breitete sich durch das Internat aus. Auch hörte man die Schreie einiger Kinder, die sich prügelten oder umher tobten. Levin umklammerte mit seinen kleinen Händen die Gitterstäbe vom Tor. Hoffnungsvoll sah er in die Freiheit. Plötzlich stand hinter ihm die Direktorin. "Mister Twister?" Der Angesprochene wandte sich schüchtern, zu der strengen Direktorin um. "Miss Rayen, wird Sie bald abholen kommen. Ich hoffe Sie haben Ihre Sachen gepackt, obwohl Sie nur kurzfristig hier waren." Der Junge nickte stumm. Miss Krodkiff, ging darauf wieder in das Internat zurück. Heute sollte er nach Hogwarts kommen. Er nahm nun seinen kleinen Koffer zur Hand, der vor seinen Füssen lag, und wartete auf die Krankenschwester, Steffanie Rayen.

Am späten Nachmittag, kam Steffanie. Schon von weitem entdeckte sie das unheimliche Gittertor. Sie musterte das Internat betrübt, schlimme Erinnernungen tauchten wieder bei ihr auf. Sie schüttelte den Kopf und ging zum Tor. Sie erkannte Levin, sie lächelte ihm freundlich zu. "Hallo Levin, ich bin Steffanie. Die Schwester deines Vaters. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde mich um dich kümmern." Begrüsste sie ihm und kniete sich auf seine Höhe. Levin sah Steffanie schüchtern an. Ängstlich tratt er einige Schritte vom Tor zurück. Schon kam die Direktorin, die Steffanie eiskalt musterte "Rayen, hier ist der Junge. Ich hoffe Sie haben Erfahrung genug, sich um einen elf Jährigen zu kümmern und zu sorgen." Steffanie nickte und stand wieder auf "Ja Miss Krodkiff, das habe ich." sagte sie mit einem kalten Ton. Die Direktorin musteterte Steffanie spöttisch und schloss das Tor knarrend auf. Sie stoss Levin zu Steffanie und schloss es darauf zu. "Leben sie wohl Mister Twister, und Sie auch Steffanie. Möge der Junge niemals nach Azkaban kommen, wie sein Stiefvater." Steffanie sah die Direktorin ernst an "Das wird er nicht." Sie nahm Levin an der Hand und ging mit ihm nach Hogwarts.

//Cool, gut geschrieben Joel!//

//hey danke für dein kommi//

//Bitte bitte, immer wieder gerne! Wieder ist zwar nicht ganz richtig aaaaaber trotzdem .//

Die Screams rannten alles und jeden nieder, der ihnen in die Quere kam. Man versuchte die Waisenkinder schnell in sicherhei tzu bringen, doch die Screams folgten einigen Waisen.
Überall war Feuer, Chaos..Man hörte Schreie...

Blitz erschien bei einem Fenster, das neben der Treppe eingebaut war.
Er ging hinein.
Donner folgte ihrem Bruder sofort.
"So, da wären wir", Blitz sah hinauf.
Kinderschreie und umfallende Gegenstände waren zu hören.
Es war ein riesen Chaos.
Donner fühlte sich garnicht mehr wohl.
"U-und jetzt?", gequält sah sie zu Blitz.
Dieser zuckte mit den Schultern.
"Du wolltest ja helfen, pass auf.
Ich kümmere mich um die Jungen und du dich um die Mädchen.
Sie könnten sich überrall verstecken, gerade in den Orten wo ein Junge gewöhnlich nicht rein dürfte."
"Ach ja? Und die wären?"
"Keine Ahnung von woher sollte ich das wissen? Ich beobachte sie nur, so was geht mich nichts an... Die Sterblichen haben viele Privatsfären", Blitz zuckte mit den Schultern.
"Also dann mal los", seufzte Donner.
"Lass dich bloss nicht erwischen", Blitz rannte nach oben.
Donner schüttelte den Kopf und lief dann nach unten.
Die beiden versuchten einige Kinder hier noch rauszuschaffen.

Donner eilte hinunter in Richtung Keller.
Es war ein düsterer Ort, in dem nur wenig Sonnenstrahlen hinunter fiel.
Zwei kleine Mädchen versteckten sich hinter vielen gestabelten Tischen.
Donner entdeckte sie.
"Habt keine Angst, ich bin hier um euch da raus zu holen", sagte Donner und ging dann näher.
Die Mädchen sahen betrübt zu Donner.
Donner lächelte unschuldig.
"Seht ihr das?", sie erzeugte ein kleinen Strahl in ihren Händen, "Hübsch nicht?"
Die Mädchen blieben an der Stelle wo sie waren.
"Bitte kommt, ich will euch nichts böses.
Ich bringe euch hier hinaus, bitte kommt doch."

Blitz kam am Keller an.
Er trug einen kleinen Jungen auf den Schultern und zwei ältere hielt er jeh an der Hand.
Er sah zu Donner.
"Das sind fast die letzten, die sich noch versteckt haben.
Ich schätze die anderen sind erwischt worden... oder aber sie verstecken sich noch."
Donner sah zu Blitz.
"Ja und die zwei dort drinnen kommen nicht heraus."

Donner sah ratlos zu den kleinen Mädchen.
Blitz gab ihr dann den kleinen Jungen und kletterte über die Tische zu den beiden.
"Was habt ihr denn nur?
Angst zu haben braucht ihr nicht.
Es ist zwar eine Übung für uns anderen zu helfen, aber gebissen haben wir noch nie jemanden", er nahm das eine Mädchen und hob es über den Tisch.
Das Mädchen kletterte sich dann zu Donner und den anderen rüber.
Blitz nahm dann noch das andere Mädchen.
Er sah zu Donner.
"Das Feuer kommt immer näher, besser wir verschwinden von hier."
Donner nickte und die beiden rannten dann mit den Kindern aus dem Heim.

TOTENFEIER VON STEFFANIE RAYEN

Steffanie wurde hier irgendwo begraben
(Tz..ich mach ne Totenfeier.... )

Sasch aPrince war der einzige zur Zeit im Zelt und starrte Steffanies Bild an, das am Tisch lag. Sie hatte ihm vieles beigebracht und er war froh, dass sie gute Freunde waren. Er würde si eniemal svergessen.

Blitz und Donner erschienen ebenfalls.
Sie hatten zwar nie etwas mit Steffanie zu tun gehabt, aber mit Hogwarts und einmal mit dem Waisenhaus.
Sie legten beide eine Blume von Otopia hin und traten dann ein wenig zurück.