RE: Armenviertel - 3

"Familie? Diese Satanstochter hat dich nicht aufziehen wollen. Und dieser Kerl ist der Meinung, dass er weiß was gut für dich ist!
Du darfst deinen Traum nicht vergessen! Die Welt verändern...Das kannst nur du!"
Marcus sah seinen Sohn lange ruhig an.
Er zog dann seinen Zauberstab und richtete diesen auf Eli.
"Er ist nur...ein Gegner deines Traumes."

Marko wusste nun nicht was er machen sollte.
Er war verwirrt.
Er war jung...und man konnte junge Menschen immer manipulieren..

Marcus grinste leicht.
"Hör auf dein HErz und die Welt wird eines Tages ein Chaos!"
Er sah immer wieder Eli an.
"Schon vergessen? Er fürchtet sich vor dem Ministerium. Er fürchtet die Anführer dieser Welt...Er wird auch dich fürchten, sobald du diese Zauberwelt beherrscht! Und das ist gut so, mein Sohn."

"Menschen lernen erst etwas, wenn ihnen zeigt was sie falsch machen...Sie müssen dasselbe spüren wie alle anderen auf dieser Welt" meinte MArcus.
"Und so komme ich immer näher zu meiner Welt..." dachte er.

"ICH kontrolliere meinen Vater. Nicht umgekehrt" antwortete Marko nur.
Er verengte seine Augen und blickte Marcus an.
Dann sah er wieder zu Eli und Death.

"Er redet Schwachsinn, Marko! Wie immer! Du bist schwach. Du lässt deine Träume platzen. Für einen Mann, der ein Kind mit einer Vampire-Frau hat..."
Er grinste breit.
Ja, er wusste, dass MArko es hasste wenn Menschen und Vampire sich vereinigen.
"Das wird ein harter Schlag für den alten Kerl..."

Marcus grinste breit.
"Ja! Ja! Ja! Ja! Marko ist schon bal dunter meiner Kontrolle!!!!"

Marko zuckte zusammen.
"Ein Kind mit einem Vampir...? Das wusste ich nicht."
Marko schüttelte leicht seinen Kopf. Würde das Kind so aufwachsen wie er?
Nein...Er wusste, dass Eli seine Tochter anders erziehen würde.
"Das ist ekelhaft! " sagte er dann wütend.

Marko zuckte abermals zusammen.
Er konnte es einfach nicht glauben.
Und er wollte es nicht glauben!
"Was...? Nein..." murmelte er.
Er war enttäuscht, trasurig und wütend zugleich.
"Marcus hatte Recht...Du gehörst auch zu meinen Feinden..."
Er setzte eine traurige Miene auf.

"Ja...Ekelhaft!"
Er grinste immer breiter.
Er genoss diese wunderschöne Show. Nach üb er 20 Jahren hatte er es endlich geschafft Marko auf seine Seite zu ziehen.
Und das für immer!