RE: Räume von Amon - 4

Amon war ruhig geblieben und er hatte beobachtet, wie sich Peaces Stimmung änderte und er dann schlussendlich wieder ruhiger wurde.
Die Zauberwelt wollten sie also erobern, eine gute Sache!
"Das wird euch gelingen, da bin ich mir sicher", meinte Amon dann.

Peace schloss dann seine Augen.
"Bestimmt."
Er öffnete sie wieder.
"Ich werde nun aufbrechen. Ich habe heute vieles gehört. Ich verstehe auch einige Vampire. Andere Vampire verstehe ich nicht. Du zb. wartest hier...wartest und wartest. Du scheinst die Fäden in der Hand zu haben und sitzt in der Dunkelheit. Solche Vampire kommen am Ende immer sehr weit.
Vampire wie Tarabas und Joel Brown verdienen solche Posten nicht. Doch Joel....ist stark. Ein Gegner wie er sollte man niemal sunterschätzen. Er scheint einige Überraschungen auf Lager zu haben. Tarabas ist schwach in meinen Augen."
Peace drehte sich dann um.
"Ich muss mir nur ein Lebewesen ansehen. Minuten später verstehe ich den Charakter und ich erkenne die Fähigkeiten. Und ich weiß dann auch ob ich eine Chance im Kampf habe. Bis heute hatte ich immer eine Chance. Kein Lebewesen konnte mir jemals das Wasser reichen.
Ich bin nicht sonderlich groß....und ich sehe auch dünn aus. Doch ich besitze eine unheimlich große Kraft in mir. Und in mir schlummert eine mächtige Kraft. Nicht umsonst werde ich schon bald der neue Vampirherrscher."
Er musste dann leicht lächeln.
"Ich hätte Joel gerne kennen gelernt. Er scheint ein interessantes Wesen zu sein."

Amon fühlte sich geschmeichelt.
Ja, er sah sich auch als etwas besseres als Tarabas, und doch fand er ihn nicht wirklich schwach.
"Nun, wenn Ihr das dadurch entscheiden könnt, wenn Ihr die Leute seht, dann solltet Ihr dem König einmal gegenüber stehn um sowas zu beurteilen", meinte er.
Das Peace stark war konnte Amon sich denken. Es lag nicht immer am Aussehen, sondern eher an der inneren Stärke.
Sobald man seine Gegner respektierte und sie ernst nahm, erst dann konnte man auch in würde gegen sie ankommen.
Peace verstand und versuchte zu verstehn, das war auch, was seine grösse für Amon ausmachte.
"Den Prinzen werdet Ihr finden tief verborgen im König selbst", sagte Amon. Es war nicht wichtig, dass man das verstand.
Doch wenn ihm in all der Zeit, in der er den König und seine Taten studiert hatte, etwas aufgefallen war, dann wohl die Einskamkeit und die Müdigkeit. Amon war sich sicher, Tarabas' Zeit war abgelaufen.

Peace nickte leicht.
"Man darf nicht immer n der DUnkelheit sitzen" meinte Peace.
Es war endlich an der Zeit aufzubrechen. Peace wusste natürlich, dass seine Reise noch nicht zu Ende war. Als Nächstes musste er all die Zauberer verstehen die einst gegen Marcus angetreten waren.
Peace drehte sich dann wieder zu Amon um.
"Ich wünsche dir viel Erfolg."
Peace ging dann zur Türe, öffnete sie und ging hinaus.
"Amon, ein interessantes Lebewesen. Zu schade, dass er nicht in meiner Welt lebt. Wir üwrden wohl lange diskutieren. Doch es w2ird an der Zeit in meine Welt zurückzukehren.
Ich kann spüren,d ass Death wach ist....Und er stellt wieder viel Blödsinn an."

Draussen hatte Charon auf Peace gewartet.
Er sah zu diesem.
"Ich hoffe du hast gefunden, wonach du gesucht hast", sagte er dann.
"Möchtest du gehn?"

Peace wusste es nicht.
Er hatte viele Antworten gefunden, doch er wusste nicht welch eihm am Ende helfen konnte.
"Ja." antwortete er schließlich.

Charon nickte.
"Dann lasse mich dich begleiten bis zur Grenze. Oder möchtest du noch mehr sehn?"

"Begleite mich bis zur Grenze" sagte PEace.

Charon nickte.
Dann begleitete er ihn.

-->Grenze

Amon hatte sich alle Beiträge, Schriften und Bücher von Prinz Joel zukommen lassen, die er nur hatte bekommen können.
Nun hiess es, diese durchzulesen und zu studieren.
Ja, Peace hatte Amon auf gute Gedanken gebracht.
Er hatte den Prinzen unterschätzt, der Junge trug also Blut eines Fürsten in sich, eines fremden Vampires.
Wenn das nicht einmal ein Argument gegen ihn wäre...
Amon musste dabei leicht vor sich hergrinsen.
Unotopianisches Blut also, damit könnte man sicherlich gut das Volk und die Minister gewinnen...
Und wer weiss, was Tarabas dann wäre ohne den Prinzen.
Ein Nichts!

Unter den vielen Büchern und Zeitungsartikeln und anderem gab es ein unveröffentlichtes Buch von James Hawkens, das er vor 18 Jahren geschrieben hatte.
Es war schwer zu beschaffen gewesen, da James sich hütete wegen Douglas Androvski.


Vorwort

Zugegeben, ist es nicht gerade üblich, dass ein Philosoph und kein geübter Schriftsteller sich an eine Biographie wagt. Wieso fragen Sie mich? Nun Verehrtester, vielleicht könnte ich auch Ihnen diese Frage stellen. Weswegen ein Buch eines Prinzen lesen wenn es doch so gut die Biographie des Königs sein könnte? Dem erfolgreichsten Adligen? Einem geschätzten Gedicht von Edoardo Brown? Pegasus Zeiten? Ich muss gestehen, dass ein Buch, gerade des Prinzen Joel eine kopfzerbrechende Angelegenheit für mich war. Über seine Schulkalierre ist nur bekannt das er sie sechs Jahre in der Zauberwelt ausüben durfte und acht in seinem früheren zuhause und wiederum sechs in dem Schloss von König Tarabas, dass schon eher Richtung Ausbildung ging. Viele Fragen, weswegen er gerade in eine Zauberschule musste und ob er wirklich der Sohn des Allmächtigsten ist. Es sind heikle Fragen auf die ich selber schon lange eine Antwort wollte. Bekannt war es immer doch, einiges bleibt verschlossen und die Informationen die zu einem Buch blieben, waren nicht gerade vielfältig. Ich glaube der Prinz hat mehr erlebt in der fremden Welt als er zugeben möchte. Natürlich ist das nur eine Zumutung, aber stellen Sie sich einmal in der Menschenwelt vor. Erleben sie nicht auch etwas? Ist es nicht ein anderes Gefühl als in Otopia zu sein? Gerade in einer Welt in der so viele Angriffe und Eroberungsversuche statt finden?

Biographie

Am 21. September 1992 kam der junge Master Brown bei der Burg seines Vaters zur Welt. Nicht etwas bei König Tarabas, wie viele vermuten. Er kam exakt bei Rûven Brown, dem General und Sohn von Lady Esther zur Welt. Seine Mutter, übrigens eine gute Freundin von mir in den früheren Jahren, Evalenzia war eine Licht-Mara, oder auch als Elbin bekannt. Edoardo Brown war einer der bekannten Brüder des zukünftigen Prinzen Knaben. Wie die meisten Vampire wurde Joel noch in der alt-Otopianischenart aufgezogen und natürlich was alles andere noch dazu gehörte. Ich erinnere mich noch an den Tag, als ich Evalenzias Brief erhielt, sie schien über die Tatsache, das ihr Sprössling in die Zauberwelt kam eine sehr gute Lösung zu finden. (Ich muss dazu noch höflichst bemerken, dass ihre vertraute Freundin Yvonne Claire ebenfalls in Hogwarts zur Schule kam) also eine Art Experiment, wie sie meinten. Prinz Joel selber weiss noch heute nicht weswegen sie ihm damals in die Zauberwelt gelassen hatten. Natürlich als Experiment ist wohl jedem verständlich, aber weswegen sie sich entschlossen hatten dazu, ist die Frage.
„Ich hatte meinen Vater so gut wie nur an den Mahlzeiten oder einigen Veranlassen gesehen. Meine Geschwister hatten ihn anders erlebt als ich, vielleicht liegt es auch daran, weil er damals noch kein General gewesen war, ich weiss nicht. Aber wenn ich an ihn denke, oder wenn ich ihn vor mir sah, dann hatte ich immer nur zwei Bilder von ihm. Das otopianische Bild und der General“, so hatte sich der Prinz über meine Frage seines Vaters geäussert.
Über die Aufnehmung des Königs gibt es viele Gerüchte und an die meisten glaube ich persönlich nicht. Es ist aber bekannt, dass Rûven Brown schlussendlich ein Verräter wurde und Pegasus Joel als den Thronfolger von dem König vorgeschlagen hatte. Das ist die bekannteste Geschichte, aber ich glaube eher an das Gerücht, dass Rûven Rache geschworen hatte und der König Joel auf die Probe gestellt hatte. Es ist doch verlockend, dem Feind sein Ebenbild zu manipulieren, finden Sie nicht auch? Die dritte Version handelt sich um das Herz und die Wette mit dem König und dem ehemaligen König Pegasus, würde Joel das Herz seines Vaters verspeisen, so würde er verschont werden und sogar würdig des Thrones sein. Doch das widerspricht otopianischer Gesinnung. Es gibt noch viele andere Beispiele, die ich aber nicht alle nennen möchte, da sie mir selber zu unwirklich erscheinen. Während Joel in Hogwarts seine Zeit verbrachte, musste er auch manchmal zurück nach Otopia kommen und auch dort unterrichtet werden und zwar Milexûs war als sein Mentor vorgesehen. Ein sehr amüsierender Gedanke, dass gerade Milexûs für diese Arbeit gedacht wurde. Schliesslich trug auch er das Blut seines mörderischen Vaters in sich. Zwei Söhne deren Vater ein Verräter war. Ich glaube das gibt wiederum einen Pluspunkt der Theorie mit der Manipulation. Natürlich, alles Theorien, aber warum eigentlich nicht? Die Verlobte des Prinzen war Xenya Miguél und das noch einige Jahre, laut von den Informationen wurde sie aber dann abgesetzt und zwar um die drei Jahre vor Ziporas Verlobung. Sozusagen wurde Xenya Miguél nicht etwa absichtlich versetzt, was mir ebenfalls ein Rätsel ist und ich immer noch nicht beantworten konnte. 2004 war die erste Rede des Prinzen vor Ehrengästen, ich war leider nicht dabei gewesen, aber ich hätte mir sehr gerne ein Bild des jungen Joels gemacht, der erst ein Jahr sich als Prinz einleben durfte. Hätte das damals die Öffentlichkeit gewusst, über seine wahre Herkunft, ich bin mir sicher, sie hätten aufmerksamer und kritischer zugehört als damals. 2006 wurde Joel Brown vom berüchtigten Zigeuner Cyrill unterrichtet und zwar wurde ihm die Sumpfsprache beigebracht. Zumindest ein Teil, da er nur ein Jahr von Cyrill unterrichtet wurde. Interessant fand ich, dass Joel bereits mit 14 Jahren in die Sümpfe reisen konnte.
„Es ist ein Geheimnis, dass jeder mit seinen eigenen Augen sehen sollte. Ich habe nicht vor, diese Welt näher zu schildern“, laut nach seinen Worten und wiederum eine Frage die offen gelassen wurde. Aber verübeln tue ich es dem Guten nicht, alles braucht Geheimnisse und vielleicht war es auch ein Ort, in dem er selber die Antwort nicht entdecken konnte. Vielleicht ist auch gerade das der Grund bei der Zauberwelt, er konnte die Antwort dort nicht finden und wollte es offenlassen und erst gar nicht darüber erzählen. Bekanntlich nur eine Feststellung die nicht wirklich sein sollte. Merchist Edo sollte den Prinzen zu der Zeit ebenfalls ausgebildet haben beim Schwertkampf. In den Jahren als Joel 17 wurde, war ganz Otopia in Aufruf wegen Jasko. Laut Schlagzeilen, hatten sich viele gefragt, wo sich der Prinz damals befanden hatte. Es gibt so einige Gerüchte und am Sinnvollsten finde ich die, dass er damals in der Zauberwelt befand und schliesslich sich vorbereitete in seiner Heimatswelt zu sterben und sein letztes, bestes zu geben auf dem Schlachtfeld. Die Krönung fand ebenfalls in seinem 17 Lebensjahr statt, eine sehr herrliche Zeromonie die man nicht so schnell vergessen wird. Zipora war dem Prinzen in diesem Lebensjahren bereits bekannt gewesen, die Hochzeit der beiden war noch lange ein Thema gewesen, ich glaube das war eine der grössten Verwirrung, weil sich alles still verhalten hatte und ob es überhaupt Gäste gab die eingeladen wurden. Steht alles offen. Sie merken bestimmt, es ist ein Geheimnis. Ich habe Antworten gesucht, aber viele nicht gefunden und die ich fand, waren Gerüchte und Fragen die offen gelassen wurden. Der Prinz schien sich mit der Bildung bestens auszukennen und gerade eine Universität, war wohl in der anderen Welt zu finden. Er hatte seine Ideen in die Tat umgesetzt und bisher gab es noch keine beschwerten, vor wenigen Wochen waren seine Söhne auf die Welt gekommen. Ich kann mir nur zu gut vorstellen wie eine angespannte Stimmung in der Luft herrschte, als die Schreie des kleinen Wesens durch das Schloss zu hören war. König Tarabas war das letzte Kind von allen gewesen, das im Schloss geboren wurde. Schlussendlich holte dann auch das andere Kind der Tod ein, das andere Leben war bereits verlöscht. Möge der Prinz in seinen zukünftigen Jahren neues Leben zeugen und seine Gattin neue Söhne gebären.

J.Hawkins

[waren alle die ich über Joel finden konnte.]



Einige Zeitungsabschnitte die über Joel standen waren ebenfalls bei Amon.
Sie waren über 20 Jahre alt.

Als wäre erneut eine Seuche ausgebrochen, liegen massenhaft Leichen bei den Schattenvampiren. Sir Eichenbergs Gefangenenlager, gegründet um 1400 ist seit heute morgen zum ersten Mal ausser Betrieb, denn der gute hat all seine Besitztümer verloren.
Von den billigsten bis zu den besten und teuerst ausgebildeten Dienern und Metressen sind nur noch Asche und Staub übrig geblieben.
Man nimmt an, dass Eichenbergs berüchtigte Sklaven einen perfekten Ausbruch geplant haben und ihre Mitsässigen auf brutalste Weise vernichtet haben. Weswegen auch immer - Barbarismus und Unsitte war bei den Schattenvampiren früher Gang und Gäbe; hat der Prinz von Otopia letzten Endes doch versagt? Stehen die Prognosen in diesem Gebiet schlecht und wäre ein allfählicher Rückfall in die frühere Gewohnheit möglich? Nichts desto trotz ist Sir Eichenberg in seinem Stolz gewaltig verletzt worden, und das auch noch an seinem Geburtstag. Selbst der grösste Mann muss sich mit Niederlagen zufrieden geben und Sir Joseph ist schliesslich nicht mehr der Jüngste.
Der Verlust und die mögliche Auflösung des ehemaligen Diener- und Sklavenhaus können zukünftig fatalste Folgen haben.

Zum Interview.
Ich hatte das Vergnügen ein interessantes Gespräch mit Herr Leandro Lear, Prof. für Geschichte und Literatur, zu unserem Thema zu führen.

Haway: Prof. Lear, halten Sie es für möglich, dass die gut 1'000 entflohenen Sklaven Otopia alfälligen Schaden zufügen können?

Lear: Nun, das wäre durchaus denkbar. Möglicherweise können Sie sich mit den Zigeunern vereinigen oder anderen wesen, schlimmsten Falls den Schattenelfen. Jedoch glaube ich nicht, dass diese Vampire genug Elan und Bildung haben, diese Vorgehen korrekt auszuführen, Selbstvernichtung wäre möglicherweise die Folge. Möglicherweise fliehen Sie in die Zauber- oder Menschenwelt, dann hätten sie dorte das sogenannte Vampirausrottungs-Problem, dass vor gut 400-700 Jahren in der Menschenwelt üblich gewesen ist.

Haway: Wird der Prinz von Otopia schwach?

Lear: Prinz Joel hat kaum etwas mit dem Ausbruch der Sklaven zu tun, schliesslich verstehen diese nichts von Bildung und Sitte.

Haway: Glauben Sie, dass Sir Eichenberg bereit sein wird das Gefangenenlager zu schliessen?

Lear: Davon bin ich nicht ganz überzeugt. Zuerst war ich der Meinung, dass es gut sein könnte. Jedoch habe ich mich soeben noch mit seinem alten Freund Señor Carlos Florentino unterhalten und dieser war gegenteiliger Meinung.

Bericht Joshua Haway




Heute wird Joel zum Prinzen gekrönt.
Die Zeremonie ist öffentlich und findet in der alten Kirche statt.
Die ersten fünf Reihen sind nur für die Reichen zugänglich, dem Volk ist aber gestattet weiter hinten die Plätze einzunehmen.

Speziell dabei ist der legendäre fühere König Pegasus.





An alle Otopianer!
In den vier Vampirgebieten hält sich manchmal die junge Zauberin Mary Vane auf.
Sie ist steht zu meinem Namen und ist eine treue Freundin.
Ich möchte das die Aufenthalte, die Mary hier verbringt, weiterhin Gefahrlos für sie weiter gehen!
Vampire die sich nicht daran halten, Mary in frieden zu lassen, werden mit dem Tode bezahlen!

Prinz Joel






Exklusiv!
Sterben und streben für andere?
Otopia und eine seltsame Kultur?!
Prinz und Besenkunde?

Laut der neuen Regel 27:
Menschenwaren werden ab sofort verboten. Wer welche besitzt, bekommt Todesstrafe!

Otopia lebte vor kurzem mit den Wahren der Menschen.
Wie die Milch – in der sich auch die Ägyptische Menschliche Königin Kleopatra, wie auch Sissi die Österreichische Kaiserin und viele andere Kaisers gebadet hatten. -
Der Orangensaft, die Cola und noch vieles mehr, wurden verboten!

Durch eine Umfrage, bei dem Ursprungsort dieser begehrten Nahrungsmittel übermittelten die Menschen, was sie von Otopia hielten.
Allerdings in dem Zauberweltgebiet, in der sich auch Prinz Joel fünf lange Jahre aufgehalten hatte!
Noch keiner war von den Menschen in Otopia, wie es sich bei der Umfrage herausgestellt hatte, aber jeder der einzelnen konnte sich ein Bild von Otopia machen.
Die beiden Zwillinge Lea und Mia Flanders hatten berichtet dass sie die Geschichten von Otopia mögen, aber selber können sie die Vampirischen Kultur von Otopia nicht verstehen, sie bezeichnen sie als seltsam.
Die Ehemalige Flugkunstlehrerin vom Prinzen hatte sich auch über Otopia geäußert.
Sie behauptete dass die Regierung in Otopia entschiede und die Bürger nur zu schauten und sich nicht mitbeteiligen können.
Natsha Cortez war noch nie in Otopia aber sie findet Otopia durchaus anzunehmen und zu akzeptieren.
Über den Prinzen ließ sie aussagen, dass er in ihren Besenkundeunterricht sich sehr bemüht hatte, jedoch schien ihm das Fliegen als Fledermaus mehr gelegen zu haben.


Wie Otopia von nun an bekannt ist, hatte der junge Prinz eine neue Verordnung veröffentlich in der ausführlich verbietet wird, der junge Hexe Mary Vane etwas zu leide zu tun.
Durch ein kleines Interview mit dem Vater von der 16 Jahre alten Zauberin konnte so einiges in Erfahrung gebracht werden.


Interview:

Über die Frage dass Marys Vater guten Kontakt zu seiner eigenen Tochter pflegte, bejahte er es.
Er fügte dabei noch hinzu: So gut es nur für diese Gesellschaft erlaubt wäre.
Was ebenfalls schon bewies dass die Vanes eine Reiche Familie war.
Mary pflegt noch andere Freundschaften mit Vampiren in Otopia, welche aber konnte er nicht nennen.
Marys Freizeit besteht hauptsächlich aus Quidditch und anderen Sport, auch sollte sie vieles in ihrer Freizeit mit ihrem Liebesleben zu tun haben.
Über die Frage ob Mary auch für andere sterben würde, gab er nach langer Überlegung die Auskunft, dass er davon überzeugt sei.

Bericht von Tim Mälzer




Zu Prinz Joels 16. Geburtstag findet am 21.September 2008 ein Ball statt.
Tischgeber wie üblich Sir Douglas Androvksi, Grad Lajos Kremnitz und Monsieur de Villefort.

Es lebe König Tarabas!





Prinz Joel - Befürworter des Adels

Noch immer sind alle wie erstarrt über die momentane Situation von Sir Joseph Eichenberg. Es geschah plötzlich, unerwartet, ungeplant.
Prinz Joel hat sich betroffen gefühlt von diesem Ereignis und Sir Eichenberg drei Spezialisten zukommen lassen.
Johannes Rosenbaum, Alexandre Lumière und Balduin. Drei Gelehrte und Experten auf ihren Gebieten. Möglcherweise werden sie diejenigen sein, die es vermögen Eichenberg zu retten? Das Volk betet weiter und eines ist klar, Prinz Joel wird sich weiterhin aktiv melden und sich für den Adel voll und ganz einsetzen.

Bericht: Joshua Haway

Tagespropheten

Tagesprophet 9.5
Datum Fr 9. Mai 2008, 21:44

England:
7 weitere Vampire wurden aus der Zauberwelt geworfen. Natalie Perham greift hart durch und warnt jeden Vampir. Minister, die genauso wie Natalie Perham denken, sind der Meinung, dass die Vampire Otopia vergrößern wollen und die Zauberwelt kleiner machen wollen.
Der schlimmste Fall war Joel Brown: Er attackierte ohne einen Grund einen Schüler. Perham griff sofort durch und warf ihn aus der Zauberwelt und schickte ihn zurück nach Otopia.


Todesliste
So 19. Okt 2008, 10:55

Liebe Schüler, liebe Eltern,

gestern Nacht wurde Hogwarts komplett vernichtet.
Traditor, ein Verbrecher der Zauberwelt hatte es geschafft diesen ORt zu zerstören.
Es stellte sich heraus, das Chris Randel, der ehmalige Schulleiter getötet wurde, und es ist unklar wer der Mörder ist.
Alle Schutzzauber wurden entfernt, und so konnte dieser Verbrecher alles machen was er wollte. Durch den Tod von Chris Randel fiel alles aus...
Verbrecher in Azkaban sehen ihn als großen Meister des Verbrechens, andere finden ihn nur geisteskrank.
Traditor hatte viele Menschen getötet, und das nur aus Spaß. Und dieser Mörder läuft noch immer frei herum!

Nun schicke ich allen Schülern und Lehrern eine "Todesliste".
Es sind leider Schüler in Hogwarts umgekommen. Viele Schüler sind in Hogsmeade und warten auf die Eltern!

Todesliste:
Lars Oliver
Flint Li
Minush Sènjor
Noire du lac
Jie Robbins
Marcel Silver

Verschollen:
Nathan Perham
Joel Brown
Danneel Tower


Gefundene und sehr alte Briefe

Morgen am Abend treffen sich Emily Reed, Frank Scott, Takumi Hayto, Ross Murray und James Fritch in England. Spioniert sie aus, greift aber nicht an! Die Informationen müsst ihr dann an Marko weitergeben, dieser wird die Informationen dem Zaubergericht geben.

Liebe Grüße
CR



Sehr geehrter und geschätzter Prinz,

meine Absichten in Hogwarts waren von geschäftlicher Bedeutung.
Ich habe mir erlaubt der Schulleiterin drei Schiffe anzubieten.

Hochachtungsvoll
Maximilian Morrel


Zeitung:

Nach langem warten und Hoffen ist die Druckerei endlich wider aufgebaut worden.
Ihm Namen aller Journalisten bedanke ich mich bei unseren treuen Lesern für die Geduld.

Edo ist wieder aufgestiegen

General Edo ist heute wieder zum Merchist ernannt worden. Zusammen mit dem Schiff sind sie in das unbekannte Land und haben berichten können. Man vermutet, dass König Tarabas dieses Land einnehmen möchte.

Es gab viele Verluste auf der Reise, bloss 24 Mann haben überlebt, wir bedauern die 476 wagemutigen Soldaten, Offiziere und Generäle.

Frazer von der Gesellschaft ausgeschlossen

Der junge Mr. Frazer wurde nun endgültig von der otopianischen Adelsmacht ausgeschlossen. Der junge Kaufmann hat sich in der Zauberwelt niedergelassen und lernt dort jungen Zauberern öffentlichen Unterricht.
Ein Skandal auch unter der Bevölkerung!

Neues vom Prinzen

Erneut ist der Prinz in die Zauberwelt zurückgekehrt.
Dieses Mal habe er der Schule geholfen und sich einem Schatten aus den Sümpfen gestellt.
Das Volk wird unruhig und so auch das Königshaus.
Ist der Prinz nun an das Vampirvolk gebunden oder möchte er lieber als Zauberer enden?

Zigeuner verbrannt

Erneut haben sich Zigeuner in den Gebirgen abgesetzt. Merchist Vladmir hat erneut eine Vernichtung gestartet. Demnächst werden auch in der Vampirstadt wieder Kontrollen durchgeführt.
Finderlohn an Zigeuner Cyrill ist mit 5'000 Goldstücken auf 15'000 Goldstücke gestiegen.

Danglars getötet

Heute Mittag wurde Baron Danglars in seinem Anwesen tot aufgefunden. Er ist als bekannter Bankier und teurer Freund von Sir Androvski sehr geschätzt worden.
Sein Tod wird einige Schatten mit sich trägen, noch morgen soll das Bankhaus geschlossen werden. Es droht eine bevorstehende Rezession.

Die stillen Türme

Der hochbegabte und angesehene Schauspieler Mr. Lawrence Bailey beginnt morgen mit der Premiere von Howard Masons "Die stilen Türme". Die Aufführung besteht aus 5 Akten und ist mit Chor und Tanzszenen unterteilt. Führung an dem Projekt hatte Signor Antonio.

Berichte: Joshua Haway


Lieber Sirius und lieber Joel.
Es ist etwas Schreckliches passiert, ich mache mir so grosse Sorgen!
Ganz Wales wird angegriffen, das Heim "Borgen" wurde gestürmt.
Und Marko und einige der Professoren kämpfen dort.
Ich weiss nicht was ich tun könnte, schliesslich ist das meine Heimat und Hilfe könnten sie bestimmt jederzeit gebrauchen.
Ich möchte euch nicht in irgendwelche Gefahren stürzen!
Aber ich weiss davon dass ihr schon so viele Kämpfe überstanden habt.
Ich würde es mir niemals verzeihen wenn ihnen beiden etwas passieren würde.
Aber wenn ihr euch ganz sicher seid, dann bitte ich euch, helft den anderen doch.

In liebe
Steffanie Rayen

Das waren alle Briefe die man über den Prinzen in der ehemaligen Zauberwelt gefunden hatte und zu Amon gebracht hat.
Ebenso die Tagesppropheten, Abschnitte die etwas mit Joel zu tun hatten.
Oder auch die eine Zeitung von Otopia, die der Prinz einmal im Jungenschlafsaal gelesen hatte.
Es waren ebenfalls alles älter als um die 20 Jahre, bei der anderen Welt allerdings weniger alt, da sie nicht einen Zeitsprung hatte.

[ach, alles volller erinnerungen!!! ich danke dir für deine mühe =) =) ]

Amon hatte sich alles durchgelesen, mehrere Male.
An vieles konnte er sich gut erinnern, was Otopia betraf.
Ebenfalls diese Nachricht schien ihm bekannt vorzukommen:

An alle Otopianer!
In den vier Vampirgebieten hält sich manchmal die junge Zauberin Mary Vane auf.
Sie ist steht zu meinem Namen und ist eine treue Freundin.
Ich möchte das die Aufenthalte, die Mary hier verbringt, weiterhin Gefahrlos für sie weiter gehen!
Vampire die sich nicht daran halten, Mary in frieden zu lassen, werden mit dem Tode bezahlen!

Prinz Joel

Joel schien sich also für Zauberer einzusetzen, und das Erstaunliche: Mary Vane hatte er doch schon einmal hier gehabt! Sie hatte mit dem Kettchen zu tun gehabt.
Amon schnaubte.
Nein, irgendetwas stimmte mit dieser Person nicht, sie hatte Einfluss auf Otopia. Sie war eine Schlüsselfigur und so also auch für Joel.
Was, wenn Joel etwas mit Cyrill zu tun hatte? Ja, in Hawkins Buch hatte er soeben gelesen, der Prinz habe bei ihm Unterricht gehabt!

Der schlimmste Fall war Joel Brown: Er attackierte ohne einen Grund einen Schüler. Perham griff sofort durch und warf ihn aus der Zauberwelt und schickte ihn zurück nach Otopia.


Verschollen:
Nathan Perham
Joel Brown
Danneel Tower

Hier hatte Amon Schwierigkeiten zu verstehn, doch eines war klar: Diese Geschehnisse betrafen die Zauberwelt, Joel hatte irgendetwas dort bekämpft, doch warum war er manchmal auf der Seite der Schule und nun wie es oben stand auf einmal dagegen? Amon schüttelte leicht den Kopf. Das war verwirrend! Doch möglicherweise hatte der Prinz einfach Lust danach gehabt? Vielleicht hatte er sich Tarabas zum Vorbild genommen und grundlos jemanden angegriffen.

Neues vom Prinzen

Erneut ist der Prinz in die Zauberwelt zurückgekehrt.
Dieses Mal habe er der Schule geholfen und sich einem Schatten aus den Sümpfen gestellt.
Das Volk wird unruhig und so auch das Königshaus.
Ist der Prinz nun an das Vampirvolk gebunden oder möchte er lieber als Zauberer enden?

Jasko also...Joel hatte sich gegen Jasko gestellt! Nun war die Bestätigung da, gut das Peace gekommen war. Ja, Joel Brown würde gefährlich sein, nun wurde Amon das ganze immer mehr klar. Bestimmt kannte der Prinz diesen Cyrill besser als er eigentlich sollte. Und dieses Weibsbild aus der Zauberwelt half jeweils mit kämpfen. Eine schreckliche Schlussfolgerung.

Katsumi kam herein und er salutierte.
Amon nickte und hiess ihm somit näher zu kommen.
Katsumi trat zu Amon und er küsste diesen auf seinen Fingerring.
"Ihr habt mich rufen lassen."
"Du wirst in die Zauberwelt gehn", sagte Amon und er liess sich von einem der Soldaten einen Zettel geben.
"Hier deine bewilligung, man wird annehmen, das du aus wirtschaftlichen Gründen gehst."
Er reichte ihm die Bewilligung und nahm nun einen rabenschwarzen Stein aus seiner Brusttasche und reichte ihn Katsumi ebenfalls.
"Denn da, bringst du einem Zauberer Namens Dante vorbei. Er ist Dämonenjäger, soviel ich gehört habe...nun, was er ist, ist mir gleich. Doch er soll den Stein hier bei sich aufbewahren, bis du ihn zurückforderst. Reiche ihm das als Belohnung."
Ein Säckchen kam noch dazu, darin waren 18 kleine Diamanten.
"Geh!"
Katsumi salutierte und er ging daraufhin.

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