RE: [Hauptstadt]Palast - 2

"Würde er ihnen nicht viel bedeuten, wäre ich jetzt auch nicht hier", sagte Medea an Theo gewandt und sie war bereit, auf das, was jetzt beforstand.

Das Tor öffnete sich.
"Ich wünsche uns viel Glück..." dachte er und lächelte leicht.
Er trat schließlich ein.
Der Thronsaal war riesig. Überall an den Wänden waren die ehmaligen Könige der PErham-Familie. Ihre Gemälder waren groß.

Edward musterte die Gäste.
"Da sind sie ja. Im Wald haben sie wohl Matias außer Gefecht gesetzt. Ob er tot ist?"
Er lehnte sich zurück und wartete ab.

Medea trat leicht hinter Theo, wie es sich gehörte und sie blickte sich nicht allzusehr um.
Doch ihre Blicke schweiften kurz über die Bilder der Familie Perham.

Einer der Ältesten trat vor.
"Es hieß, es sei eine wichtige und internationale Angelegenheit. Ihr dürft nun vor König Edward sprechen."
Edward schloss sein linkes Auge.

Hugo verbeugte sich.
"Meine Begleiterin heißt MEdea, sie kommt aus der Muggelwelt. Wir sind heute wegen einem bestimmten Thema hier. Eigentlich sind es 2 Dinge..."
Er schluckte hart.
"Es geht um Tristan Randel. Und um die verfluchten Augen.

Medea verbeugte sich ebenfalls, während sie leicht zu dem König aufsah.
Sie liess Hugo dann sprechen.

Edward riss sein linkes Auge auf.
"Tristan Randel? Verfluchte Augen? Was plant Quentin..."
Er nickte Hugo leich tzu. Dieser sollte ruhig weiter sprechen.
"Das gefällt mir nicht...."

Hugo räusperte sich.
"Tristan Randel leidet an einer schweren Krankheit. Er wird nicht mehr lange leben. Doch Quentin möchte ihm ein neues Leben schenken. Er möchte ihm ein verfluchten Augen geben. Mit diesem Auge ist er in der Lage die KRankheit zu vernichten" begann er zu erklären.
Nun hoffte er es...Ja...Alles musste perfekt laufen. Quentin hatte einen PLan und Hugo musste ihm dabei helfen diesen PLan zu erfüllen.

Medea schielte leicht zu Hugo.
Wie bitte, eines dieser Augen an Tristan weiter geben?
Doch dann würde dieser doch automatisch böse werden, war es nicht das, was man ihr eben gesagt hatte? Die verfluchten Augen zogen einem doch auf die böse Seite.
Sie schwieg.
Sie würde im nachhinein noch ein Wörtchen mit Hugo sprechen.

(hihi )

Edward lächelte.
"Schönes Märchen. Um eine KRankheit zu heilen, kann man sich MEdizin besorgen. Ich weiß nicht was Quentin plant, aber ich werde niemals verraten wo die verfluchten Augen sind. Da ist doch etwas faul" meinte Edward.
"Die verfluchten Augen sind das Böse, Hugo."

Hugo atmete erleichtert aus, als MEdea nichts sagte. Das war für ihn ein gutes Zeichen.
"Noch läuft alles nach Plan..."
Hugo sah Edward lange an bevor er antwortete.
"Es gibt keine andere Medizin. Wir wissen, dass Dylan Perham die verfluchten Augen hat. Doch ihn kann man nicht finden. Wir müssen wissen wer der 2.Perham mit diesen Augen ist."

Medea regte sich nicht. Sie zeigte keine Emotion.
Was sollte das ganze?
Doch vielleicht wäre es eine Falle ihrerseits. Hier jedenfalls hatte sie nichts zu sagen.
Erst recht nicht vor einem König.

Edward klopfte mit seinem Stock 3 Mal auf den Boden.
Im Thronsaal gab es ein Echo....Erst nach einer halben Minute löste sich das Echo auf.
"Die Randels...Ihr plant etwas. Ihr wollt euch Macht geben. Ich lasse nicht zu, dass ihr die verfluchten Augen in die Hände bekommt!
Es stimmt, Dylan ist auf der bösen Seite, doch er würde niemals seine Familie verraten. Und MICH würde er ebenfalls niemals verraten. Und diese Frau neben dir ist die Mutter von Tristan Randel?"

Hugo nickte schwach.
"Natürloich. Ihr habt jedes Mal einen Krieg begonnen! Niemand möchte die verfluchten Augen haben...Doch sie können den Jungen heilen! Und wir wissen alle, dass Dylan ein gesuchter Mörder ist. Er mordet und kommt jedes Mal ungestraft davon! Er ist ein Monster."
Als er MEdea ansprach, verdrehte er die Augen. Er ließ sie antworten.