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Der Palast der Hauptstadt.
Das ist der Sitz des Königs und der 3 Zaubererweisen.

Edward Perham saß auf seinem Thron.
Die 3 Zaubererweisen standen vor ihm und erzählten ihm gerade etwas von Quentin.
Edward nickte.
Ja, er konnte Quentin nicht leiden. Und er hatte auch seine Gründe.
"Ich verstehe. Er wird versuchen seinen NEffen in diese Welt zu holen." sagte Edward.
Er schloss sein linkes Auge.
"Mein König, vielleicht sollten wir unsere Grenze schützen." sagte einer der Weisen.
Edward schüttelte den Kopf.
"Warum? Quentin möchte chließlich keinen Krieg."

Edward war in seinem Thronsaal.
Er lehnte sich zurück und chloss sein linkes Auge.
Ein Diener kam heein und verbegte sich vor seinem König.
"Mein König, ich habe Neuigkeiten. Im schwarzen Wald befinden sich Eindringlinge."
Edward nickte schwach.
"Ich weiß. Sie haben einen meiner Flüche getroffen. Es müssen erfahrene Leute sein, denn sie haben den Löwen besiegt."

Theo, Medea und Hugo kamen am Tor des Palastes an.
1 Zauberer stand dort. Er trug eine Rüstung.
"Wir kommen aus Miss-născuţi. König Edward erwartet uns."

Medea blickte sich ruhig um.
Wirklich, Theo schien sich hier gut auszukennen.
Sie war gespannt, was sie alles beim König erwartete.

Der Zauberer lächelte.
"Der König erwartet euch bereits."
Theo nickte schwach. Der Zauberer trat zur Seite. Das Tor öffnete sich selbstständig. Theo und Hugo gingen am Zauberer vorbei.
In der Eingangshalle warteten sie auf MEdea.

Medea folgte ihnen, während sie sich aufmerksam umsah und sich innerlich Kräfte sammelte.
Sie kam dann bei den beiden an.

"Nun gut...Jetzt sind wir im Palast. Ich habe keine Ahnung wie wir jetzt vorgehen sollen."
Theo seufzte.
"Hugo, erzähl ihr etwas über die verfluchten Augen."

Hugo verdrehte die Augen.
"Klar...Bist du etwa Redefaul geworden? Aber okay..."
Er machte eine kurze Pause.
"Medea, die verfluchten Augen kommen vom ersten Vampir. Von Dracula. Er hatte diese Augen. Sie sind böse. Und verflucht. Diese Augen nehmen einem die Lebensenergie und zwingen die Person auf die böse Seite zu wechseln. Niemand weiß warum. Außerdem sind sie als Waffe mächtig."

"Und diese Augen befinden sich hier im Palast?", wollte Medea daraufhin wissen.

"Nein.
Diese Augen liegen nicht irgendwo herum. Es gibt nur noch 2 Zauberer die diese Augen besitzen. Und Edward weiß vielleicht wo sie sind."
Hugo verschränkte seine Arme vor der Brust.
"Das Problem ist...Diese 2 Menschen müssen eins ihrer Augen hergeben. Ich glaube du weißt warum es ein Problem ist."

Medea hob eine Augenbraue.
"Oh..."
Sie verschränkte leicht die Arme.
Das war allerdings ein Problem.

"Wer gibt schon freiwillig sein Augenlicht her?"
Er schloss die Augen.
"Einen Zauberer kennen wir. Er ist ein gefährlicher Zauberer. Niemand weiß wo er ist. NAtürlich ist er auf der Seite des Bösen."
Er öffnete wieder seine Augen und ging weiter.
"Gehen wir. Wir werden erwartet."

Medea nickte.
Ja, dann würde das wohl nicht anders gehn als mit Gewalt.
Doch dafür waren sie ja schliesslich hier.
"Gehn wir."

"Theo wird übrigens hier warten." sagte er auf dem Weg zum Thronsaal.
Schließlich standen sie vor dem Tor zum Thronsaal.
"Also...Bereit? Ich weiß nicht wie sehr dir das Leben des Jungen wichtig ist, aber er bedeutet für die Randels sehr viel."