RE: Xenyas Zimmer - 4

Ein Brief für Sirius godric Riddle:

Sirius,

ich habe gestern 2 Auroren in die Muggelwelt geschickt, Kalifornien, damit diese 2 Mitglieder der Organisation "Dark Cloud" gefangen nehmen. Wir haben nichts mehr von ihnen gehört.
Ich befürchte, dass der Feind stärker ist als wir angenommen haben.
Lady Death war in der Lage ein paar neue Informationen über den Feind herauszufinden: Die Mitglieder von Dark Cloud besitzen alle besondere Zauber und Flüche bzw. Fähigkeiten. 10 Zauberer sind derzeit in der Organisation. Einer wurde bereits betötet, Jason Parker. Sie versucht nun herauszufinden wer der Anführer dieser Organisation ist.
Im Briefumschlag befindet sich eine Glasscherbe. Schneide dich nicht daran! Ein Portschlüssel. Sieh dich dort um und versuch herauszufinden was mit den Auroren passiert ist.

C.R.

Ein Diener hatte den Brief und legte ihn auf einen Tisch auf dem Gang, damit Sirius ihn später sah und mitnehmen konnte.

Sirius hob leicht die Augenbraue und betrat dann das Zimmer, die Tür schloss er hinter sich. "Dann mal los", sagte er, setzte sich auf das Bett und blickte zu ihr.

Sirius blickte sie lange nachdenklich an. "Nun...", meinte er dann und schwieg wieder eine Weile. "Du hast mir gegenüber keine Verpflichtungen. Du kannst gehen, wenn du das möchtest...", sagte er knapp und blickte sich in ihrem Zimmer um. Es war tatsächlich alles voller Rosen...

"Ich würde für dich sterben", sagte er. "Aber wenn du bei mir bleiben willst, dann möchte ich, dass du dies aus freien Stücken tust, und nicht, weil ich dich dazu bringe." Er seufzte und blickte sie ebenfalls betrübt an. "Ich möchte dir dein Leben und deine Wege so schön, einfach und unkompliziert wie möglich machen, auch wenn es der Weg weg von mir sein muss..."

Sirius blickte ihr lange in die Augen. "Xenya...", fing er leise an. Er erhob sich, zog sie sanft zu ihm hoch und schloss sie fest in seine Arme. "Es tut mir Leid", flüsterte er ihr ins Ohr. "Es ist nur so... Ich verdiene dich nicht, und doch bist du da." Er schloss die Augen und drückte sie immer noch fest an sich. Es war so schön, sie bei ihm zu haben, und er wollte dieses Gefühl auf keinen Fall missen; doch er war Pessimist, und glaubte in solchen Situationen nicht an sich...

Sirius strich ihr sanft über den Nacken. "Du darfst und sollst dich so benehmen, wie es dir beliebt, und nicht wie es irgendwelche Adligen vorschreiben... Und wenn dich jemand daran hindert, kriegt er's mit mir zu tun!", sagte er fest. "Und was das andere betrifft..." Er seufzte. "Ich würde dir gerne versprechen, niemals mehr fortzugehen, aber [dann würd das RPG etwas langweilig sein^^] es gibt Menschen, die auf mich zählen, und die es sich verdient gemacht haben, dass ich ihnen helfe, wo ich kann... Deshalb muss ich leider immer wieder fort, auch wenn es mir jedes Mal unendlich wehtut", schloss er dann und gab ihr einen Kuss auf den Hals. "Aber ich habe schon etwas geplant, und ich hoffe, dir damit eine Freude machen zu können."

"Mhm....", sagte Sirius und lächelte sie an. "Dann wäre es doch keine Überraschung mehr..." Er zwinkerte und nahm ihre Hände, verliebt blickte er ihr in die Augen.