Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei
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04.02.2007 10:15
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Doch plötzlich hielt Alan inne. Noch immer war sein Gesicht in Richtung des Schrankes gewantd. Er knurrte und seine Knochen wurden schwarz. Der wach gewordene Kater verlies fauchend das Zimmer. |
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Levin presste sich die Hand vor dem Mund, um so zu verhindern das man sein Atmen hören könnte. Sein Herz schlug einiges schneller, er lauschte und wartete was das seltsame Monster als nächstes tun würde. |
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Alan lächelte teuflisch, er roch Levin und die Angst. Er fuhr mit seiner Suche am Schrank fort. Doch plötzlich tratt er ans Bett und warf es krachend um. So dass Levin zum Vorschein kam. Illidans leblose Augen funkelten. "Du entkommst mir nicht....." Zischte er und griff nach dem Jungen. |
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Levin sah Alan ängstlich an. Er zitterte förmlich vor Angst und konnte der Knochenhand, um ein Haar entkommen. Er rannte aus dem Zimmer und rief. "Steffanie! Steffanie!" Er trampelte, dicht gefolgt von Alan, zur Treppe. Dort stolperte er und prallte zu Boden. Um ihn wurde es schwarz...... |
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Stunden waren vergangen, als Steffanie Levin an der Treppe fand. Besorgt kniete sie sich zu ihm nieder. "Levin?" Beunruhigt hob sie ihm und brachte ihn in ihr Zimmer. Sie untersuchte sie ihn, doch sie fand nichts. Keine Verletzungen, rein garnichts. "Seltsam...." Auch am Bein war er nicht verletzt. |
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//Boah, cool! Ewig spannend!// |
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Es war noch spät in der Nacht. Morgen sollte Levin nach Hogwarts kommen, auch Steffanie sollte wieder in den Krankenflügel gehen. Sie sass am Arbeitsplatz ihres Bruders, als sie plötzlich eine misteriöse Adresse vorfand. Es war die Adresse eines bestimmten Rul. Sie musterte den Namen nachdenklich. "Ob er mir weiterhelfen könnte?" Dachte sie laut und schrieb diesem Mann entschlossen einen Brief. Als die Eule Abflug, wurde sie etwas unsicher. |
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//rul? Boah, wer soll das sein? Irgendjemand, den wir schon kennen?// |
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[guck mal in den krankenflügel |
respekt gut geschrieben joel]
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Steffanie war in der Wohnung ihres noch immer eingesperrten Bruders Nilson. In einer dunklen Ecke des Wohnzimmers sass Steffanie und musterte abwesend die abgebrannte Asche des Kamins. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche, nur ab und zu nahm sie daraus einen Schluck, den sie abwesend hinunter schluckte. |
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Wiedereinmal waren Ferien, Steffanie kam in der Wohnung von ihrem Bruder an. Sie musterte die finsteren Räume, die ihr in den letzten Ferien garnicht aufgefallen waren. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Sie öffnete nun die einzelnen Fensterläden, damit wieder Licht hinein schien. In der Küche stellte sie die Vase zusammen mit dem Blumenstrauss, den sie von Donatello bekommen hatte, auf den Tisch. |
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Eine Schleiereule erwischte sie hier nun endlich. |
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Steffanie bekam den Brief und las ihn durch. Auch gab sie der Eule etwas zu trinken und ein paar Körner. Sie war einverstanden. Sie schrieb schnell eine Antwort zurück. |
