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Wohnung von Nilson Rayen

Anmerkung: Da Steffanie noch keine eigene Wohnung hat, geht sie vorübergehend in die Wohnung ihres Bruder.

Steffanie kam mit dem kleinen Levin an. Sie hielt ihm noch immer bei der Hand. Sie sah sich etwas unsicher um, und betrachtete die Adresse. "Das kann doch nicht sein.." Murmelte sie verwirrt und runzelte leicht die Stirn. Sie sah noch einmal zu Levin der das Haus stumm ansah. "Levin? Das ist doch das Haus von deinem Vater, oder?" Fragte Steffanie den Jungen und kniete sich auf seine Höhe. Der Junge nickte schüchtern "Ja" Sagte er und sah Steffanie in die Augen. Steffanie lächelte und richtete sich wieder auf. "So dann mal sehen, wie Nilson so lebt." Meinte sie und öffnete die Tür des unheimlichn Hauses. Es waren drei Stockwerke. Levin ging die Treppen hinauf, und hielt im zweiten Stockwerk an. Er deutete auf eine angeschlagene Holztür. Unsicher sah er zu Steffanie. Sie muserte die Tür beunruhigt und öffnete sie.

//Jetzt wird´s spannend... ist der Bruder ein Todesser oder so ?//

//*gg* nein er ist in azkaban, und arbeitete früher im ministerium //

Die Tür ging knarrend auf. Levin sah Steffanie mit seinen glänzenden Glubschaugen erwartungsvoll an. Sie tratt nur zögernd in den dunklen Raum hinein. Die Gegenstände waren mit weissen Laken verdeckt. Staub war am Boden, und ein blaues Licht war in den einzelnen Ecken zu erkennen. Levin folgte Steffanie etwas verlohren hinterher. "Was ist das für ein Zimmer?" Fragte Steffanie den Jungen mit einer trockenen Stimme. Sie wollte nicht warhaben dass ihr Bruder in einem solche Haus lebte. "Ich weiss nicht...Papa ging hier oft hinein." Antwortete Levin leise. "Ich durfte nie hier hinein gehen.....nur er und die einzelnen Besucher."

Steffanie nahm die einzelnen Laken weg. Zum Vorschein kamen alte Sessel, Bilder und Gemälde. Auch ein Tisch und ein alter Schaukelstuhl kamen zum Vorschein. Der Staub flog wie wild durch den Raum. "Levin, was waren das den für Besucher?" Fragte Steffanie und versuchte ihre unsichheit nicht zu zeigen. "Einmal war es ein Mann....dann noch einmal ein Mann." Antwortete Levin und öffnete leicht den Mund. "Aja, ein Mann....mhm, was waren den das für Männer?" Fragte Steffanie und durchsuchte den Raum weiter. "Grosse....starke, mit schwarzen Mänteln." Antwortete Levin und blieb in der Nähe der Tür stehen. "Schwarzen Mänteln..... trugen sie auch Masken?" Fragte Steffanie beunruhigt, und hielt inne mit der Suche.

//hehe vielleciht sind es auch die früheren männer von azrael *gg* oder doch todesser oder dementoren ich verrate nichts. und ausserdem ist es nicht so wichtig.//

Levin schloss den Mund und presste die Lippen zusammen. "Nein" Antwortete er schüchtern. "Aber Vater war immer sehr aufgeregt als sie kamen. Ich musste immer in mein Zimmer." Steffanie atmete beruhigt auf, als Levin erzählte dass sie keine Masken trugen. Doch die Unsicher kam wieder zurück, als er von Nilsons Aufregung sprach. "Haben dich diese Männer, schon einmal gesehen?" Fragte sie und durchsuchte eines der verstaubten Regalen. Levin schüttelte stumm den Kopf. "Aber ich sie...an der Treppe." Erzählte er weiter, seine Augen funkelten leicht.

Steffanie wantde sich zu Levin "Was ist passiert?" Sie sah ihm mit einem besorgten Blick an. Levin sagte nichts mehr, stumm senkte er den Blick zu Boden. "Was ist passiert, Levin?" Fragte Steffanie erneut, noch immer mit lieber Stimme. Levins Augen ruhten auf den Boden, er antwortete nicht. Steffanie tratt zu ihm vorsichtig legte sie ihm eine Hand auf die Schulter "Haben sie dir etwas angetan." Der Junge schüttelte langsam den Kopf. "Nilson?"

//nur dass er evt. der bruder von alan weycab ist. //

Levin sah Steffanie tief in die Augen. Steffanie erkannte in seinen Augen Verzweiflung und eine kindliche Sesehnsucht wie auch Angst. Steffanie zwang sich zu Lächeln "Das ist jetzt unwichtig, gehen wir mal in die anderen Räume." Viele Stunden vergingen. Die Krankenschwester hatte einige Zimmr durchstöbert und machte sich zur Küche auf. Levin lag auf senem Bett und sah zur Decke empor. Stumm betrachtete er die Ritzen der alten Mauer. Von unten hörte er die Pfannen und Töpfe, die Steffanie auf den Herd stellte. Auch roch es bald nach Gemüseeintopf.

//er ist bestimmt nicht böse, und ich will auch keine grosse sache aus ihm machen. er ist gaanz normal *gg* also kein grund zur sorge. danke fürs kommi. ja ich schreibe ffs aber nicht besonders gute loool//

Steffanie dachte noch immer an das Zimmer und an ihrem Bruder nach. Sie hatte ihn seid zwei Jahren nicht mehr gesehen. Beinahe hätte sie das essen vergessen. Sie stellte die Suppe auf den Tisch und rief nach Levin. Es dauerte eine Weile bis dieser schüchtern in die Küche kam. Er kletterte auf den stuhl und sah zum grossen Topf, der das Gemüse in sich trug. "Bald kommst du nach Hogwarts." Lächelte Steffanie und füllte ihm etwas von der Suppe, in seinen Teller.

Levin nahm von der Suppe. Stumm assen die Beiden in der Küche. Steffanie sprach den Jungen noch weiter über Hogwarts, oder über seine Interessen an. Doch Levin antwortete nur stumm mit einem Nicken oder mit einem Kopfschütteln. Steffanie versuchte sich mit Levin anzufreunden und sein Vertrauen zu erlangen, was ihr nicht gelang. Am späten Abend ging Levin stumm in sein Zimmer. Steffanie sah ihm etwas besorgt nach. Auch sie ging danach zu Bett.

Der nächste Tag brach früh ein. Die helle Sonne strahlte durch die trübe Wohnung ihres Bruders. Steffanie sass bereits in der Küche und strich sich ein Marmeladen Brot. Levin war auch schon in der Küche und las die Einkaufsliste von Hogwarts durch. Als er sie durch studiert hatte, sah er Steffanie fraglich an. "Heute gehen wir sie uns schon besorgen." Lächelte Steffanie ihm aufmunternd zu. "Du brauchst keine Angst zu haben." Meinte sie, als Levin etwas unsicher wurde. Steffanie sah auf die Uhr und stand auf "So aber jetzt müssen wir los." Sie machte sich bereit und zog sch einen Mantel über, Levin holte seinen Schal und einen kleineren Mantel. "Ich hoffe nur ich finde diese Winkelgasse, war schon sehr lange nicht mehr dort." Die beiden verliesen daher das Haus und besorgten sich das Zaubermaterial.

Stunden waren vergangen, als Levin und Steffanie wieder zurück kamen. Draussen regnete es, die Wolken waren grau und einige Blitze waren in der Ferne am Himmel zu erkennen. Der Junge hielt einen Korbkäffig in der Hand. In der lauerte ein kleiner verstreunter Kater. Steffanie schloss die Tür und zog sich den nassen Mantel aus. Sie hatte die Bücher und anderes zaubermaterial für Levin getragen. Sie stellte es auf den Tisch und meinte "Uff....da hatten wir noch einmal Glück, so ein schöner Kater bekommt nicht immer. Wie willst du ihn nennen?" Fragte sie lächelnd. Levin sah zu Boden und zuckte mit den Schultern. "Mhm....wie wäre es mit, Chris?" Dabei dachte sie an den Schulleiter. "Oder Eli, Sirius oder Sascha wäre auch ganz ein schöner Name." Schlug sie dem Jungen vor. Doch dieser antwortete nicht. Eine schweige Minute brach ein, der Junge ging anschliessend mit dem Kater auf sein Zimmer. Steffanie sah ihm nachdenklich nach.

Steffanie sass an dem Arbeitsplatz von ihrem Bruder. Sie schrieb einen Brief, an Eli Strobolz. Sie seufzte und las ihn noch einmal durch, ehe sie ihn an ihrer Eule gab. Diese flog in schnellen Flug nach Wales.

Im Brief stand folgendes drinn:

Lieber Eli

Ich möchte Sie gerne einlanden, für eine Tasse Tee.
Es gibt so viels zu Bereden und Erzählen. Auch brauhe ich Ihre Hilfe.
Adresse: 23 Irland Internationstreat.

Liebe Grüsse
Steffanie Rayen

Eli kam schliesslich an und klopfte munter an die Tür.

Steffanie machte die knarrende Tür auf. "Guten Tag Eli, gut dass du da bist." Sagte Steffanie und war froh den Muggel Professoren zu sehen. Sie bat Eli hinein und stellte ihm Kuchen und Tee hin. "Bedien dich ruhig, fühle dich ganz frei." Lächelte Steffanie und setzte sich.

Eli setzte sich lächelnd und sah dann Levin.
"Nanu, wer ist denn das? Hallo mein Kleiner."