RE: Westflügel - 15

Kathleen sah Mentor immer noch mit einem fragenden Blick an, warum?

In ihrem Inneren, verknotette sich ihr Herz...

"Ich sehe da ein grosses Fragezeichen über Ihrem Kopf. Hören Sie....so ist das nunmal, und ich rate Ihnen das Sie...nunja...Sie müssen sich damit abfinden."

"Aber wie meinst du das? tschuldigung, sie!" fragte Kathleen.


(hilf mir joel,bidde )

Joel mischte sich nun ein. "Mentor, ich und Kathleen sind zwar noch Kinder. Doch wir wissen was wir tun." Er seufzte und senkte den Blick. "Warum sind diese Trationen und diese vielen Sklavenschaften bei den Vampiren so wichtig Mentor....? Warum?"

Mentor überlegte.
Er wollte nichts falsches sagen, das könnte ihm womöglich mehr kosten als ihm lieb ist.
"Nun, hach...also wir Vampire legen einen grossen Wert auf unsere...ähm...Prinzipien. Die Gesetze wurden einst von den höchsten Vampiren errichtet und weitergeführt von Vampir zu Vampir. Einige haben sich dem widersetzt und wisst ihr was dann passiert ist?"

Joel schweig und sah den Mentor ernst an. Er ahtte schon eine Ahnung was passieren würde.

"Nun, sie sind geflohen, in die Zauberwelt und in die Muggelwelt. Und was passierte? Es gab einen Aufstand und sie wurden alle samt abgeschlachtet wie wilde Tiere von den Vampirjägern. Doch diejenigen die sich der Tradition beriefen und nicht gegangen sind, leben zum Teil heute noch. Es sind die ältesten unter uns und sie haben ihre Traditionen weiterhin zu uns gebracht."

kathleen sah von Joel zum Mentor, und wieder zurück "Mh...willst du darauf hinaus, dass von den 'Traditionen' abzuweichen der Tot der Vampire wäre[color] fragte sie schließlich. [color=yellow]"Nicht immer ist etwas schlecht, nur weil es vllt vor vielen hundert Jahren die Menschen noch zu böd dafür wahren und es nicht gecheckt haben"

"Wie? Nun...nein, muss nicht sein. Aber Joel ist ein Prinz! Und daher hat er vorallem sich an die Regeln zu halten."

kathleen lies sich das eine Weihle durch den Kopf gehen, ehe sie wieder zu Mentor aufschaute und nickte "Ich verstehe" sagte sie betrübt.

"Es ist nunmal so. Das Gesetz will es so."
Er seufzte ganz leise.
"Nun, aber...sobald Master Brown verheiratet ist kann er eine Geliebte neben sich haben. Je mehr umso besser."

Kathleen schnaubte, toll, eine Geliebte, oder sollte man lieber Haremsdame sagen? oder Hure?

"Und er muss immer noch...Xenya heiraten?" fragte sie. Ihren Namen in diesem ZUsammenhang auszuspreche, tat ihr weh.

"So würd ich nicht sagen", meinte er.
"Nun, selbstverständlich muss er Xenya heiraten. Sie ist seine Verlobte. Und ich rate Ihnen daraus keinen Aufstand zu machen!"

(hey, er hat jetz aber nicht einfach ihre gedanken gelesen oder? is ja fies)


Kathleen sah ihn kalt an.

Sie wusste, dass ihn im Grunde wohl keine Schuld traf, aber trotdem!

Sie stand auf und ging zum Fenster, wo sie die Augen schloss und den leichten Wind über ihr Gesicht wehen lies, sie musste etwas Abstand bekommen.

[ne, er liest sie nicht, er hört sie ]

Stille.
"Wie ich sehe sind wir auf einer Beerdigung. Weshalb so traurig? Ich meine...Joel lebt...das kommt nicht alle Tage vor das jemand überlebt!"