RE: Verlassene Grube - 3

Em nickte . Sie verstand. " Wollen wir gehen?" fragte sie und versuchte zu lächeln.

Joel nickte einverstanden und nahm Xenya vorsichtig, wie bei einer kleineren Schwester, an der Hand. "Gut, kommt ich weiss wie wir wieder zurück kommen." Sagte er den beiden und führte sie an einem der Wege zurück.

Em nickte Stumm und bewegte sich langsam. Plötzlich stolperte sie über einen Stein, den sie nicht entdeckt hatte und....
/ da könnt ihr ja weiter schreiben^^ /

...eine poechschwarz Fledermaus kam flog aus dem Gebüsch das neben Emma war. Joel half dem Mädchen auf und sah bunruhigt und zugleich mit einer ernsten Miene der Fledermaus nach. Er sah nun zu Xenya. "Kommt, desto früher wir wieder in Hogwrats sind desto besser." Seine Schritte wurden nun schneller.

Em lächelte dankbar und sie gingen allesamt nach den plötzlich besorgten Mienen etwas zügiger.

Plötzlich flog ein riesiger Drache über sie, der sie aber nicht bemerkt hatte.

Eine steinerne Fledermaus flog weg.
Xenya hieß das Mädchen und sie durfte nicht in der Zauberwelt sein... hm... Donatello dachte nicht daran, dass die drei gar nicht im Wald seien durften sondern flog in die Kerker.

Joe hielt an, er führte die Beden Mädchen hinter einem der Büsche, er hatte den Drachen und die Fledermaus bemerkt. Seine Miene wurde noch ernster, misstrauisch deutete er Emma auf den linken Pfad eines verlassenen Weges. "Kommt wir gehen dort lang. Desto früher wir in Hogwarts sind desto besser. Ich hoffe nur niemand hat uns entdeckt."

Die Fledermaus, die Joel gerade gesehen hatte, lag oohnmächtig auf ihrem Weg vor ihnen.
Donatello hatte diesen verdammten Ast ja nicht sehen können.

Em lief nun fast. Ihr wurde es ein wenig unheimlicher. Die Fledermaus entdeckte sie nicht.
Plötzlich sah sie helleres Licht am Ende des Waldes. Em rannte die letzten paar Meter und sie war endlich fast aus dem dunklen Wald. Die drei standen hinter einem großen Busch. Dann sah sie sich lächelnd nach Joel und Xenya um " Danke..." flüsterte sie, umarmte ihn und Xenya kurz. Sie wand sich an das Mädchen : " Aaalso wenn du nicht hier sein darfst...du musst wissen egal was passiert ich werde dir helfen...wo kann ich dich finden ? " , dass Mädchen ist ihr von Anfang an Geheimnisvoll gewesen. Em würde keinem im Leben etwas verraten. Man konnte ihr alles anvertrauen. Sie lächelte etwas müde und schwach. Ihre verweinten Augen waren Rot und dennoch hatte Em funkelnd grüne Augen. So gerne würde sie Xenya wiedersehen. So gerne würde sie diese als Freundin haben....
Sie blickte sie an....

Xenya lächelte und umarmte Em zurück.
Dann sah sie etwas unsicher zu Joel doch sie beschloss es Emma zu sagen, egal ob die anderen sauer wurden.
Sie mochte Emma schon von Anfang an.
"Nun, da ist ein Raum...Joel hat mich dahin geführt."
Sie sah scheu zu Joel.

Joel wurde etwas stutzig, auch hatte er die Fledermaus am Boden nicht übersehn. Er war froh dass Emma sie weitergeführt hatte zu den Büschen, die in einem Schattenwinkel waren. Als Xenya Emma wegen dem Raum ansprach sah er Xenya etwas ernst an, doch auch er wusste nun dass man Emma bestimmt vertrauen konnte. Er wandte sich zu dem anderen Mädchen um: "Ja Emma es stimmt, Xenya ist in dem Raum der Wünsche zu finden." Bestätigte er ihr. "Doch bis jetzt wissen es nur Kathleen, Sirius, ich, Xenya und anschliessend du. Ich hoffe nur niemand anderes wird davon erfahren."

Em nickte und wisperte " Der Raum der Wünsche....meine große Schwester hatte mir schon davon erzählt....und da bist du jetzt ? Darf ich dich bitte besuchen kommen? Es wäre mal ne Abwechslung für dich und für mich..." Em lachte ...sie schwor sich es niemandem zu erzählen. Sie blickte Joel und Xenya vertraut an . " Nun dann ich muss dann mal los es wird schon spät..." Sie nickte beiden dankend für alles zu , winkte und lief in der Dunkelheit hinauf zum Schloss.

Xenya fand Emma sehr lieb und sie freute sich wenn sie sie einmal besuchen würde.
Xenya sah dann zu Joel.
"Es ist schön hier."

Joel sah Emma mit einer nachdenklichen Miene nach. seine Stirn war leicht gerunzelt und wirkten ernst. Er machte sich sorgen, nun wusste es erneut jemand dass Xenya lebte und in Hogwrats war und dass hiess nichts Gutes. Doch er vertraute auf Emma, obwohl er sie nicht kannte, glaubte er in ihr einen vertraulichen Menschen gefunden zu haben. Auf Xenyas Bemerkung drehte er den Kopf zu ihr. "Komm Xenya, wir können hier nicht bleiben." Er nahm sie an der Hand und führte sie behutsahm in Richtung des Schlosses.