RE: Privatzimmer von Endeavour Slope - 2

Eli lächelte. Erneut streckte er seine Hand aus und sah sie an. "Gib mir deine Hand", flüsterte er.

Noir rürrte sich nicht. Sie öffnete nur einen kleinen Spalt ihres Mundes, man konnte den Schlauch und seine seltsamen Sauggeräusche förmlich hören und sehen. Dannach schloss sie ihn wieder, und meinte: "Ich...ich...tue gib mir Hand." Dies wiederholte sie ein paar Mal, immer und immer wieder bis sie diese Worte wie verkrampfter wie auch verrückter aussprach, bis sie förmlich ausflippte: "Ich tue gib mir Hand, ich tue gib mir Hand....!!!!

Eli wich erschrocken zurück. "Oh oh, b - e - r - u - h - i- g - e dich! Tieeeef ausatmen", sprach Eli und machte ihr das ganze vor.

Sie sah Professor Strobolz mit verzweiffelten Augen an.
"Ich tue gib mir die Hand! Ich tue gib mir die Hand! Ich tue gib mir die Ha..a.a.." Sie verstummte und blickte gestürzt auf den Boden. Stille tratt ein.

Eli nickte langsam. "Gut. Und jetzt schlaf!"

"Dokter...Dokter Prinzelli? Wo sind sie? Jemand ha..aa.at mir...jemand hat mir..." Sie starrte immer noch wie hypnotiesirt zu Boden.

"Ist schon gut, du musst jetzt schlafen", sagte Eli ruhig. "Schlaf kleines, schlaf. Du hast es nötig!"

Damit schloss sie ihre augen und schlief friedlich ein.

Eli blieb noch eine Weile bei ihr und verliess schliesslich ganz ruhig sein Zimmer.


Hier ist Elis Zimmer!
NIEMAND hat hier was zu suchen ohne die persönliche Erlaubnis von Eli selbst!!!!

Eli und Chris hasteten ins Zimmer. Elenor war immer noch auf dem Sofa und schlief.

Noir, öffnete langsam die Augen. Den Blick nun erneut auf die Wanddecke gerrichtet, als gäbe es nichts anderes auf der Welt. Der Schlauch füllte sie nun mit Sauerstoff da sie ziemlich erschöpft war. Ihr Gesicht schien leicht erblasst. Trotz des erscheinens der beiden Professoren achtete sie nicht auf diese.

"Ich habe sie am Boden gefunden. Und das da, hat sie bei sich gehabt!", er nahm einen langen Dolch hervor.

Noir, starrte immer noch gebannt zur Wanddecke empor. Ihr Gesicht erschien einem Leblos und leer. Der Schlauch der in ihrem Mund befestigt war, ernährte sie nun mit Wasser. Den Schulldirektor wie auch den Professor beachtete sie weiterhin nicht.