RE: Privatzimmer von Endeavour Slope - 5

Eli sah sie mit grossen Augen an. "Das ist ein Stein."

"Nein ein Pfeferminzbroncebonbon...", sagte sie darauf und Lächelte ein wenig. Doch ihre Augen verwandelten sich wieder in leer und wirkten wie immer verlassen.

"Bist du noch da?", fragte sie Eli und wedelte mit der Hand vor ihren Augen.

"Ein Pfeferminzbroncebonbon..." wieder holte Noir. Sie stockte leicht auf dann wiederholte sie es erneut: "Ein Pfeferminzbroncebonbon, ein Pfeferminzbroncebonbon, ein Pfeferminzbroncebonbon ", dies wiederholte sie mehrere male. Dann als sie sich wieder beruhigt hatte fing sie wieder von neuem an: "Ein Pfeferminzbroncebonbon"

"Ist schon gut, ist schon gut!", sagte Eli und nahm den Stein entgegen. "Danke, ich werde den Stei...äh ich meine das Bobon heute Abend essen."

Noir blickte den Professoren nun stumm an.

Eli stöhnte erleichtert auf. Zum Glück war jetzt ruhe!

Es waren schon einige Tage vergangen, Noir kam erneut in Elis Privatzimmer hinein. Ihr Blick war wie immer leer und wirkte verlassen. Doch in seinem Zimmer fühlte sie sich in eine Art und Weise wohler als bei den anderen. Mit langsamen Schritten tratt sie an eines der Bücherregale von Elis Privatzimmer. (hoffe dass geht in ordnung *gg*) Sie blickte dies eine Weile stumm an und nahm an schliessend ein Buch heraus. Sie setzte sich auf einen Stuhl und fing an es zu lesen. Ihr Blick wirkte noch leerer als sonst. Man konnte nicht genau sagen ob sie dass was sie tat überhaupt war nahm.

Eli kam erschöpft in sein Zimmer und als er Elenor entdeckte, erschrak er tierisch. "Elenor, was machst du denn hier?"

Noir blickte immer noch in dass Buch hinein, da sie mehrere male eine Seite umblätterte konnte man einsehen dass sie las. Sie bemerkte Professor Strobolz nicht.

Eli trat langsam vor sie und versuchte zur erraten, welches Buch sie las. "Schön", sagte er nach einer Weile.

"Nicht meines." Sagte sie darauf mit einer müden veträumten Stimme. Sie sah den Professoren noch immer nicht an.

"Ah", meinte Eli. "Von wem ist es dann?"

"Von einem grünen Mann" Antwortete sie darauf. Sie las immer noch in dem Buch. Es hatte den anschein als rede sie mit zwei Personen gleichzeitig einen in ihrer Welt und Professor Stroblz aus der realen Welt. Doch welche Welt nahm sie nun wirklich wahr?

"Schön", sagte er knapp und lief in sein Büro.