RE: Privatzimmer von Endeavour Slope - 51

Donatello fand, dass nun der richtige Zeitpunkt war, um mit seinen Gedanken rauszurücken.
"Eli ... wenn du von diesen Gefahren redest ... ich würde sie gerne ein für alle mal beseitigen", begann er sanft.

Donatello fuchtelte mit seinen Händen herum, was ihm half, die richtigen Worte zu finden.
"Also ... chrm ... nein, eigentlich ja, nur muss ich die Gefahren erst beseitigen, wenn ich damit aufhören will. Verstehst du?"

Donatello versuchte ein Lächeln, doch es war gezwungen.
"Ich möchte nach Eleuria und Damm töten, damit es vorbei ist, Eli", sprach er dann die ganze Wahrheit aus.

Donatello blickte ihn verzweifelt an.
"Ich ... ich muss dahin, Eli. Ich kann Eleuria nicht im Stich lassen. Und ich würde das auch nicht. Selbst ... selbst wenn ich sterben müsste."

[er tut mir so leid =( ]

Donatello blickte Eli immer noch an.
Eine Träne lief ihm übers Gesicht.
"Ich war 8, als mein Vater von Narnia umgebracht wurde.
Mein Freund wurde wegen des Krieges eingezogen.
Ich habe mir Verletzungen geholt, als ich gegen sie kämpfte, jahrelang.
Ich habe nur knapp überlebt, als wir eine Schlacht hatten.
Ich war eingesperrt, weil Damm die Welt übernommen hatte.
Ich habe Steffanie nicht mehr sehen können deshalb.
Eli, ich muss Eleuria befreien, verstehst du? Versteh doch bitte! Bitte ..."

/oh wie traurig!!!! tolles gespräch ihr beiden!/

"Bitte, sag nicht sowas, Eli.
Ich kann nicht gehen, wenn ich weiß, dass es dir dabei so geht."
Seine Stimme wurde zu einem Flüstern.
"Komm mit, Eli. Komm mit mir nach Venedig, begleite mich zum Tor. Du wirst meinen Zwillingsbruder sehen."

[vielen Dank =)]

"Du kannst auf mich warten, Eli. Ich werde nicht lange weg sein."
Es tat weh, das zu sagen.
Dann winkte Donatello ab.
"Du hast Recht, es ist eine dumme Idee."