RE: Die Wälder von Irland - 6

"Nein...Atamas...Die scheinen gefährlich zu sein. Die würden ebstimmt jedenkillen" antwortete er ernst.

"Huff, joa denk ich auch", Céilne schwieg noch ne kurze Weile.
Das würde nicht gerade ne gute Arbeit sein.
Aber immerhin noch besser als sich verraten und dann getötet zu werden.
Sie stand darauf auf.
"Danke für deine Hilfe.
Ich denke ich lasse es in dem Fall."

"Okay, und kein Problem" sagte er lächelnd.
Ethan stand auf.

Céline lächelte zurück und nickte dann bestimmt.
"Also dann bis auf dem nächst?
Ne, also ich würd mich echt mal freuen wenn wir mal was gemeinsam trinken gehen würden.
Jetzt da Jay nicht mehr da is und dich vllt. sogar vergesen hat, denkst du das ginge?", sie grinste leicht vorfreudig und sah ihn nun erwartugnsvoll an.

"Leider geht das nicht, Celine. Erst, wenn die gesamte Gruppe zerschlagen ist, dann lasse ich mich blicken" sagte er lächelnd.

Das verstand Céline.
"Dann ist gut", meinte Céline und grinste schwach.
"Na dann ich wünsch dir alles gute.
Und wird bestimmt schon bald mal etwas unternommen werden.
Ääh... also so viel ich weiss, sind die Aussichten beim Ministerium eher schwach, aber schon etwas anderes tut sich.
Zb. bei meinen Freunden hat sich da schon eine feste Meinung entwickelt und das wir jetzt endlich darüber Berichte sammeln ist auch schon gutes Zeichen", wollte ihm Céline ein wenig mut machen, dass es vllt. nicht mehr alllzulange dauern würde, bis er endlich wieder ganz sicher war.

"Ich wünsche euch viel Erfolg im Kampf gegen die roten Ritter...Glück werdet ihr wohl leider auch brauchen. Aber eines Tages wird der Frieden wieder herrschen."
Ethan lächelte schwach.

"Ich hoffe es.
Und danke, ich wünsche es dir auch", Céline nickte ihm noch ein letztes Mal lächlend zu und apperierte dann.
Sie musste nun zu Ruby und Cyprien.
Armer Ethan, er war so bescheiden, sie an seiner Stelle könnte es ehrlich nicht in einem Wald aushalten, selbst wenn ihre Familie bei ihr war.

Scum-Bar/Schottland

"Sie lügt. Sie ist eine dreckige Blutsverräterin" sagte Draco, die gerade hinter Ethan auftauchte.
"Glaub ihr kein Wort, Ethan...Sie...Gehört nun zur anderen Seite, weißt du das nicht mehr? Ich bin die einzige der du vertrauen kannst.
Draco verschwand wieder.

Ethan schloss seine Augen.
"Celine...Stimmt das? Oh Gott...Draco, du verwirrst mich immer wieder" sagte er.
Er verschwand.

Die Eule von Céline flog in den Wäldern von Irland und suchte nach Ethan.
Sie hatte einen Brief für ihn und auch eine Schachtel mit voller Süssigkeiten.

Alles Gute zum Geburtstag Ethan! =)=)=)=)=)
Ich hoffe du geniesst diesen Tag ganz besonders!
Wie geht es dir und deiner Mutter?
Ich hätte dir ja gerne eine Flasche Wein vorbei gebracht zum Feier des Tages, aber im Moment geht es sehr schlecht bei mir, was ich sehr schade finde. x(

Deiner Mutter einen lieben Gruss und für dich einen schönen Geburstag.
Liebe Grüsse deine Freundin Céline.

Ethan las den Brief.
Er lächelte leicht.
"Wow...Sie hat meinen Geburtstag nicht vergessen" Dachte er und musste dann breit grinsen.
Doch es war zu gefährlihc um zurückzuschreiben, Celine würde es verstehen.

Edo kam mit Kalif über die Grenzen, sie waren durch das grosse Tor hindurch gekommen, nicht durch den Geheimen Pfad der zum verbotenen Wald führte.
"Das erste wäre geschafft", meinte Edo.
Kalif blickte zufrieden drein.
"Ah", meinte er genüsslich und roch die Luft ein, er spürte die warmen Sonnenstrahlen, "herrlich der Irische Wald.
Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern als ich zum letzten Mal hier stand", er lachte.
Edo runzelte leicht die Stirn.
"Das war als Ihr mich zum Gebierge gebracht habt..."
"Oh... aja richtig... chrm", Kalif verzog leicht den Mund, er hatte sich eine äusserst ältere Erinnerung um einiges lieber vorgestellt.
"Aber kommt Edo, lasst uns nach Japan fliegen.
Diesen Ort hier machen wir später ausfindig."
"Wie bitte, was wollt Ihr?!", fragte Edo ihn schon beinahe fassunglos.
"Aber Neffe, Ihr gestattet mir doch noch wohl einen letzten, freundlichen Abstecher", meinte Kalif schon etwas verlegen-freundlich.
"Bis nach Japan sind es bestimmt um die 10 Tagesflüge, Onkel", meinte Edo ernst.
"Und da wollt Ihr euch noch hier umsehen?
Wenn dann wenigstens durch eine Hilfe", er verschränkte vielsagend die Arme, das passte ihm ehrlich garnicht.
'Nur gut, dass wenigstens der Prinz davon provitiert... wenigstens einer.'
Kalifs Augen wurden grösser.
"Oh, was denn für Hilfe?"
"Die Hilfe die ich damals beim Gebirge auch schon bekommen habe", meinte Edo ernstlich, er drehte sich um.
"Na wenigstens jemand der sich ein bisschen otopianischen Verstandes auskennt", murmelte er leise für sich.
Kalif blickte verwundert zu Edo und wusste nun nicht was sagen.

Ein grüner Blitz konnte man am Himmelszelt an einer Stelle erkennen, schliesslich schlug er direkt vor Edos Füssen ein und verwandelte sich zu einem Jungen.
Er verneigte sich erführcitg vor Edo und höflich vor Kalif.
"Nach Japan sollte die Reise also gehen?", erkundigte er sich, da es so gehörte.
Kalif musste lachen.
"Du liebe Zeit!
Den hab ich ja vollkommen vergessen."
Edo nickte Blitz zu.
"Danke, dass du so schnell auftauchen konntest."
Blitz freute sich dessen und blickte noch kurz interessiert zu Kalif, ja es war lange Zeit her, als Edo zuletzt als Teenager verflucht in der Zauberwelt untergebracht wurde.
"Nehmt mich beide am Arm, dann werden wir gleich in Japan sein" meinte er und nickte dabei selbstredend.
Edo griff seinen Arm, Kalif tat es nach.
Wenige Augenblicke waren sie auch schon verschwunden.

Japan

Cyprien stieg aus und knallte die Tür zu, ohne auf ein Gesagtes von Katsumi abzuwarten.
Er holte die Kamera stattdessen hervor.