Hogsmeade » Abseits von Hogsmeade

Leyla hatte das Dorf hinter sich gelassen und war den Weg der hinaus führte weiter gegangen, etwas Gedankenverloren lief sie einfach immer Weiter.

Hinter dem Dorf, kam wieder ein Wald in sicht, warscheindlich war er ebenso mit dem Verbotenen Wals verbunden, dachte Leyla.

Sie betratt den Wald, nachdem sie ca. hundert Meter ins innere hinein gegangen war, wurde es kälter, nach hunderfünfzig der Boden gefrohren und nach zweihundert Metern lag Schnee auf dem Boden. Leyla war verzaubert, von der Schönheit, sie liebte weiße Wälder, hier war alles Schneebedeckt und trotzdem lebte es. Nach dem sie weitere dreihundert Meter in den Wald gelaufen war, kam sie auf eine kreisrunde Lichtung. Das Licht hier, war im gegensatz zu außerhalb des Waldes etwas gedämpft, es war nicht so hell, eher etwas dämmerig.

Sie tratt in die Mitte...

Donner befand sich ebenfalls im Wald. Nur etwas tiefer als Leyla. Auf einmal kam ein greller dünner Strahl auf sie zu. Es war Blitz. "Donner du musst diese Nachricht Sirius geben." Sagte der Junge und überreichte den Brief seiner Schwester Donner. "Was ist das?" Fragte sie und nahm den Brief an.

"Die Schwarze Hexe möchte ihn einladen." Berrichtete er Donner. "Wenn ich mich nicht täusche fordert sie, seinen Kopf." Er setzte sich auf einen Stein.

"Aha..." Sie runzelte beunruhigt die Stirn. "Dann werde ich mich wohl lieber auf den Weg machen, du weisst wie sie ist. Kommt man einmal zu spät schon droht sie einem in einen Frosch zu verwandeln." Sie seufzte.

"Ich kann diese Person nicht ausstehen!" Zischte Blitz. "Sperrt uns seid Jahren in diesen Turm ein und denkt wir lassen uns das noch länger bieten!"

Donner legte ihrem Bruder die Hand auf die Schulter. "Geduld, bald werden wir sie eines Tages bestimmt los sein." Sie sah sich noch einmal um und verschwand schliesslich. Blitz sah ihr nach, er bermekte nicht weit Leyla und versteckte sich hinter den Pflanzen. Schliesslich verschwand auch er.

...hier war es heller, und sie nahm alles um sich herum etwas neblig, ja unscharf war, nur den Kreis der Lichtung nahm sie war. Weiter faste sich ihr Horizont im Moment nicht. Sie wollte die Sache mit ihren Animagi in Ordnung bringen. Joel meinte sie konnte sich besser kontrollieren wenn sie zornig war, das wollte sie einmal versuchen.

Sie lies alles was sich an Zorn in ihr gestaut hatte hoch kommen, ihre Eltern, die Zwänge die ihr auferlegt wurden, einfach alles.
Wieder balte sie ihre Hand zur Faust, und ihre Augen färbten sich wiederum schwarz.

Leyla schloss die Augen, und sie verwandelte sich, es war als würden sich ihre Moleküle neu anorden, neue Strukruren geschaffen, ihre DNA neu formatiert.

Dann, nichts.

Ein weiser Schwan stand an Leyla's Stelle. Doch er vermochte nicht, sich zu bewegen, reglos stand das Wesen da. Nach einer Minute musste sie sich wieder zurück verwanden, bzw nahm wieder ihre menschliche Gestallt an, weil sie es nicht länger so halten konnte.

Erschöpft sank sie zu Boden und schlug mit der Faust auf den Boden. Tränen rannen ihr über die Wangen.

Nach einigen stummen Momenten raffte sie sich auf um es noch einmal zu versuchen. Sie stellte sich wieder gerade hin und kozentrierte sich auf ihr Ziel.

Sie wurde von weisem Nebel umschlossen, in dem Nebel, Leyla's Augen färbten sich abermals, schwarz, diesmal flammten blaue Flammen auf und alle Muskeln in ihrem Körper waren angespannt.

Dann, aus dem Nebel trat ein weiser Wolf heraus.
Zunächst tat er gar nichts, doch dann begann er zu winseln und heulte schließlich zum Himmel empor.

So blieb er einige Minuten auf der Lichtung, doch dann fletschte er die Zähne und trabte in Richtung des Dorfes davon.





//freut euch^^wenn ihr könnt //

/dankeschön /

"In eine Katze.." sagte sie und wartete gespannt darauf, das er sich verwandelte...

"Komm Mike!
Du zuerst!" gespannt sah Luna zu dem Jungen

Mike konzentrierte sich, drehte sich kurz auf der Stelle und war -schwupps- kurzerhand einen guten Meter kleiner geworden.

Verspielt tollte zwischen Luna und Luciana hindurch. Nach einer Minute verwandelte er sich zurück.

Luciana lachte auf. "Wie süß" sagte sie und beobachtete wie der Löwe herumlief.