RE: Abseits von Hogsmeade - 11

"Nein, überhaupt nicht." sagte Eliza und sah das Schloss in der Ferne. "Du sag mal wie hat Kieran reagiert, als er das von mir gehört hat?" fragte die Slytherin und lief leicht rot an.

"Ohh, ähm er war geschockt. Hat sich sorgen um dich gemacht und uns viel Glück gewünscht!"
Sie lächelte Eliza an.
"Er mag dich, aber er hatte trotzdem große Angst und es ist im Peinlich das er nicht mitgekomen ist.
Aber ich habe gesgat das das nicht schlimm ist."
Miranda guckte nun leicht ernst.
"Ähm, es tut mir leid mit deinen Fingern. Ich hätte früher kommen sollen. Mich hat total die Wut gepackt als ich gesehen hab was die Ärzte taten!" Sie guckte verlegen"Ich hätte sie am liebsten in stüvke gerissen. Das wollte wirklich"

Eliza betrachtete ihre fehlenden Finger. Leichthin sagte sie "Nun, das ist nicht deine schuld und du hast diese Ärzte getötet! Das war einfach nur klasse! Es hat mir das Leben gerettet. Denkst du er wird mir das verzeihen?".

"Hmm" Miranda guckte leicht verlgen.
"Und warum sollte er auf dich suaer sein und wenn ja er wurde dir aufjedenfall verzeihen"
Miranda sah schon vor sich das Schloss.

Eliza entspannte sich wieder und die rötung in ihrem gesicht lies nach. "Danke! Danke für alles!" flüsterte sie und beobachtete die Silhouette des Schlosses.

"Nichts zu danken. Das wichtigste ist ja das du gerettet wurdest. Ich hatte wirklich probleme das meine vorständige wut rauskommt" Sie biss sich auf der Lippe.
Sie bemerkte einen leichte stich an der Stelle wo die Wunde war.
"Ähm, Eliza ich werd dichn in den Krankenflügel bringen. Da kann ich auf die aufpassen"sie guckte ernst.

"Hm ok. Lass uns dort hin gehen. Das du verletzt bist tut mir Leid. Ich wollte nicht das jemand verletzt wird." sagte sie leise.

"Ach was ist egal ist ja nur eine kleine Wundem kann ja mal passieren"
Miranda landete auf dem Boden, sie ließ Eliza auf ihrem rücken.
"Gut dann gehen wir mal rein"

Eliza nickte und betrat das Schloss.

Krankenflügel

Es war schon seit einigen Wochen so, das Kevin immer wieder in den abgelegenen Wäldern von Hogsmeade verschwand.
Er musste fast eine Stunde laufen, um das Ende des Berges zu erreichen und oft zerrte es an seinen Kräften.
Immer mehr wurde es kälter und der Winter schien greifbarer zu sein, aber es hinter ihn nicht.
Und auch heute verabschiedete er sich von den anderen Mitschülern, um den Wald aufzusuchen.
Wie jedes Mal hatte er auch einen Rucksack mit, welcher ihn mit dem wichtigsten versorgte.
So war hatte er etwas Nahrung und zu trinken mit, aber auch ein Kompass, ein Fernglas und Kletterausrüstung.

Kevin atmete erleichtert aus als seine Füße endlich den Boden erreichten und sein Blick ging hinauf zu den Häusern von Hogsmeade.
Von ihr unten waren sie nur schwer zu erkennen selbst, wenn er sich stark konzentrierte.
Mit einen Lächeln hob er seinen Rucksack wieder auf, um weiter in den Wald zu marschieren.
Vögel zwitscherten und es klang schon fast so als würden sie ihn fröhlich begrüßen, wie einen alten Bekannten und Freund.
Nach ca. einer halben Stunden ließ er seinen Rucksack in einer Höhle fallen und sich ebenso gleich daneben.
Die Höhle war mit einigen Dingen ausgestattet, wie einer Kiste mit Essen und Kerzen.
Ebenso konnte man auch Decken und andere Überlebens wichtige waren hier in der Höhle zu entdecken.