RE: England: Untergrund - 6

"Gut. Wir brauchen eien Ort, wo unsere Zauberkrieger sich ausruhen können, wo wir sie ausbilden können und wo wir leben können. " sagte Xykog und drehte sich nun zum eisernen Blawq.

Xykog nickte.
"Einverstanden" sagte er und verließ das Zimmer...
Er machte sich auf dem Weg nach Otopia...

Otopia

[Hauptquartier]

Edo war mit seinen Soldaten angekommen, einige sind in Otopia geblieben und überwachten die Festung.
Feres war auch da und finster zu einige Screams, er stand neben Edo der sich zur Begrüssung leicht vor den anderen verbeugte.
Er wandte sich dann wieder zu seinen Soldaten.
Jetzt hiess es abwarten und einige Unklarheiten noch besprechen.
Feres verbeugte sich nur schwach vor den Screams, er tat es nicht gerne, aber er wollte keinen Ärger mit ihnen beginnen, er wusste dass man sie nicht unterschätzen sollte.

Ashkil sah zu den Vampiren und hob eine Augenbraue.
"Italien wird in wenigen Minuten angegriffen. Ca. 20 Vampire sollen hier bleiben, der Rest geht nach Italien" sagte er und drehte sich zu Blawq um.
"Blawq, ich werde nach Otopia gehen" sagte er, verbeugte sich und verschwand.

Otopia, Tarabas

Edo gehorchte.
Er sah dann unzufrieden zu Feres.
"Meine Truppen gehen nach Italien, sie werden sie von Südwest und auf Nordseite angreiffen.
Besser du teilst deine auch in Truppen auf", sagte er, "Diese schliessen sich meiner beiden Gruppen dann an."
Feres nickte, seine Augen funkelten, ihm schien das ein wenig egal zu sein.
"Ja in Ordnung", er sah zu seinen Leuten und wählte sie dann aus.
Sie flogen dann nach Italien ab.
20 blieben hier.

Krawkol verschränkte seine Arme vor der Brust und las den neuen Tagespropheten. Er runzelte die Stirn und fand es nicht in Ordnung, dass Blawq mit alles und jedem verhandeln musste. Er war immer schon gegen Blawq gewesen, da dieser mit Xykog eng befreundet war.
Er ging zu Blawq.
"Blawq, jemand möchte sich mti dir treffen" meinte er und zeigte ihm den Tagespropheten.

Blawq las die Zeitung und nickte leicht.
"Gut, ich werde mich mit dieser Person treffen. Jeder soll ein Recht auf Verhandlungen haben" meinte er zu Krawkol und legte seine Hand auf dessen Schulter.
Dann nickte er den Vampiren kurz freundlich zu.
"Geh zu seinem Haus...Er soll Ort und Zeit bestimmen. Die Schwachen sollen es sich aussuchen" meinte er dann grinsend.

"Gut" sagte er nur und verschwand.

Krawkol kehrte ins Hauptquartier zurück und stellte sich zu Blawq.
"Er wird sich melden" meinte er und ging dann zu den anderen Kriegsmeister.

Blawq nickte zufrieden.

Zuhd betrat das Hauptquartier, er sah die Vampire und er musste sich fast übergeben...Dann ging er zu Blawq.
"Blawq, du wirst in Russland gebraucht. Die Gemeinde hat gute Schutzschauber, wir können sie nicht durchbrechen" sagte er und sah immer noch die Vampire an.

Blawq nickte.
"Gut. Ich kümmere mich darum. Froid soll sich um das Treffen mit dem Menschen kümmern" sagte er und verließ das Hauptquartier.

Ashkil trat die Tür ein, er zeigte mit seinem Stab auf die 20 Vampire.
"Tötet sie!" schrie Ashkil, mehrere Screams drehten sich zu den Vampiren.
Mehrere bunte Lichtkugeln schossen aus deren langen Stäben auf die Vampire, sie verbrannten, explodierten oder wurden durch die Luft geschleudert.
Ein Vampir durfte noch am Leben bleiben.
Ashkil ging zu ihm hin.
"Sag den dreckigen Vampirverrätern in Otopia, dass wir ihnen den Krieg erklärt haben" sagte er zu ihm.

Der überlebte Vampir gehorchte und ging dann.

Otopia

[Stützpunkte]

Edos Soldaten und er standen noch oben auf der Oberfläche, sie hatten sich etwas getarnd, damit sie nicht auffallen würden.
Sie hielten die Raketen in einem Plastiksack, was nicht sehr auffälig war.
Edo gab je zwei einer von zwanzig Vampiren.
"Da, sobald ihr sie abefeuert verschwindet ihr.
Seht nicht ob es funktioniert hat"
'Was es auch nicht würde...'
Finster sah Edo dann zu dem Anfang, in dem der Untergrund beginnte.
Die Vampire schliechen sich lautlos hinein und feuerten ihn verschiedenen Stützpunkten vom Untergrund die 40 Raketten ab.