Irland » Bahnhof

Nur wenig Leute hielten sich bei den Zügen auf.
Die meisten lasen Zeitungen, die Mütter hielten ihre kleinen Kinder an der Hand und warteten müde.

[Unterhalb des Bahnhofes]

Eine Frau mit schwarzen Locken rannte keuchend die Treppe hinunter.
Sie sprang dann weiter auf eine Tür zu und schloss sie ab.
Keuchend hielt sie inne und schloss als erstes ihre Augen.
"Na, na, na wenn haben wir den da?", fragte er eine Stimme hinter ihr.
Die Frau riess die Augen auf, sie spührte die Waffe die ihr von hinten an den Kopf gesetzt wurde.
Auf portugiesisch antwortete sie, sie flehte und gestand ihre Tat.
"Tja Schätzchen aber", Deniz hielt für einen Moment inne und sah die flehende Portugiesin an, "du hast dich mit der falschen angelegt", sie schoss ab, die Frau fiel tot um.
"Ups...", Deniz lächelte sanft.
Hundegebell war zu hören.
Deniz holte sich den Ausweis der getöeten Portgusin.
Sie sah dann zu den Hunden auf.
"Auch schon da?", hauchte sie, die Hunde knurrte sie an.
Deniz lächelte leicht und lief langsam rückwärts nach hinten.
"Tut mir ein gefallen... und lasst mich laufen", sie schnitt der Leiche einen Arm mit ihrem Messer ab.
Sie sah die Hunde dann lieblich an.
"Hohlt...", sie warf den Arm dann weg, die Hunde rannten ihm wie einen geworfenen Stock nach.
Deniz nickte dann leicht, ihre Augen funkelten dann.
Sie rannte dann davon...

/huuuuuiiiiiiiii die is BÖSE XD /

[*g* ja ]

Deniz wartete auf ihren Zug.
Sie hatte die Koffer gepackt um nach Italien zurück zu kehren.
Der Bahnhof war ausser ihr leer.
Es war kalt und es gab bereits einige kleine Schneeschichten auf den Dächern einiger Häuser.

Auf einmal wurden Deniz Augen schwarz, sie liess ihren Koffer automatisch fallen.
"So ist es richtig meine Willenlose Sklavin", hörte sie jemanden in ihrem Kopf.
"Du hast dich also Nikolai angeschlossen?
Ein dummer Fehler, wie es sich heraus stellt", Mâric lächelte böse im Verborgenen.
"Du wirst nämlich automatisch mir dienen!
Und das vielleicht für eine lange Zeit."

"Ich habe bereits den ersten Auftrag für dich", redete Mâric.
"Du wirst nach Otopia gehen und dir Corvus schnappen."
Eine Weile hörte Deniz nichts mehr, der Zug vor ihr fuhr beim Bahnhof an.
Die Türen öffneten sich.
Deniz reagierte nicht.
"Und nun geh!", die Stimme verschwand.
Deniz gehorchte und machte sich ohne ihr Gesicht zu verziehen oder sonst menschliche Gefühle zu zeigen auf den Weg.

Otopia / Laden von Cyrill

Sayuri´s Vater(seit 2 Jahren ein gefährlicher Gangster) stand mit 7 Leuten am Bahnhof. Sie warteten auf ihrne Zug.
Sayuri versteckte sich hinter einer Säule und beobachtete diese Gruppe seit wenigen Minuten.
Sie ging nun auf die Gangster zu und zog ihr Schwert.
Noch bevor die Gangster mit ihren Maschinengewehren auf sie zielen konnten, raste sie an ihnen vorbei, zerstörte jede Waffe mit ihrem Schwert und sprang auf eine andere Säule. Von dort warf sie 2 Wurfsterne auf 2 Gangster, diese fielen tot um.
Sie sprang herunter und durchbohrte das HErz eines Gangsters mit ihrer scharfen KLinge, zog es wieder heraus und schnitt einem Gangster beide Arme ab und enthauptete ihn schließlich.
Die anderen 3 rannten auf sie zu und versuchten sie mit ihren Kampfkünsten zu bekämpfen.
Sayuri lächelte leicht und steckte ihr Schwert weg.
Sie wehrte die ersten SChläge ihrer Gegner mit Leichtigkeit ab, schlug nun selber zu und brach einem Gangster den rechten Arm.
Blitzschnell zog sie ihr Schwert und enthauptete ihn.

Die anderen 2 Gangster packten sie an den Armen.
Ihr Vater lachte auf und schlug sie ins Gesicht.
Sayuri lächelte immer noch.
"Auch ihr unterschätzt immer eure Gegner..." meinte sie leise.
Sie sprang in die Höhe, konnte sich von ihren Gegner losreißen und landete hinter ihren Feinden. Sie schlug in deren Rücken, sie wurden gegen die Säule geschleudert und mehrere Knochen wurden gebrochen.
Ihr Vater hob beide Augenbrauen.
"Sa...Sayuri!" sagte er ängstlich.
Seine Tochter nickte leicht.
"Vater. Dein Boss...er ist tot. Nun wirst du ihm folgen, ins Jenseits" sagte si eund ging langsam auf sie zu.
Er zog seine Pistole und schoss mehrere Kugeln ab.
Sayuri wich mit Leichtigkeit aus, ließ sich auf die Knie fallen und warf 2 Wurfsterne in seine Knie.
Ihr Vater schrie laut auf und fiel nun selber auf die Knie.
Sayuri berührte sein Gesicht.
"Du hast Mutter getötet....Nun werde ich dich töten."
Ihr Vater ziterte am ganzen Körper.
"Du verstehst das nicht! Sie war böse!" meinte er und weinte los.
Sayuri zückte ihrne Zauberstab und richtete ihn auf ihren vater.
"Ich werde alle deine Männer töten und anschließend werde ich deine neue Frau und deine 2 jährige Tochter umbringen" erzählte sie lächelnd.
"WAS!? Nein! Bitte! Nimm mich, Sayuri! Aber verschone meine Familie!" flehte er weinend.
Sayuri dachte kurz nach.
"Wieso sollte ich...?"
Sectumsempra!"
Sein ganzer Körper war nun von schweren Schnittwunden überfüllt.
Sie zog schließlich ihr Schwert und zerstückelte ihren Vater.
Sayuri apparierte.

Roland Gates lehnte sich an eine Säule an, verschränkte seine Arme und schloss langsam seine Augen.
"Tz, wie langweilig" sagte er dann und sah zu Dorina, die neben ihm stand.

Dorina lächelte leicht.
"Wie wahr."
Sie sah sich ein wenig um.
Es waren Muggels unterwegs. Jeder sah unschuldig aus,.
"Dreckige Ratten...." meinte sie.

"Und wo ist James? Der sitzt b estimmt wieder irgendwo herum und wartet bis der Tod ihn holt" meinte er dann kopfschüttelnd und setzte sich schließlich auf eine Bank.
Die Muggels gingen an ihn vorbei.
Roland sah sie hasserfüllt an.
Dann blickte er Dorina kurz an.

"Er hat genug zutun."
Dorina stellte sich mitten auf dem Weg und lächelte.
Sie hatten einen Auftrag: Die totale Vernichtung der Muggels
Langsam holte sie ihren Zauberstab hervor. Einige Kinder fanden es witzig, dass sie nun einen Stab in der Hand hielt.

Er hob beide augenbrauen.
"Viel Spaß" sagt eer und lehnte sich zurück.

Sie richtete ihren Zauberstab auf einen Zug, der gerade anhielt.
Riesige Feuerbälle spuckte der Zauberstab aus; diese rasten direkt auf den Zug zu.
Eine Explosion erschütterte den Bahnhof.
Die Muggels brüllten, weinten und hatten Angst.
"Wie Ratten..."
Sie versuchten wegzulaufen.
Die meisten konnten nicht erkennen woher diese Gefahr kam. JEder versuchte zum Ausgang zu laufen.