RE: Haus der Robbins - 11

"Nein die drei haben viel zu besprechen und ich störe da nur.
Ich kenne Kate schließlich nicht" erklärte sie einfach und sah Riley an.

"Die Stimmung dort drinnen ist ja wie in nem Friedhof", meinte Riley.
"Hier", er reichte ihr die Blumen.
"Kate... na ja sie braucht sie ja nicht mehr."

Die Tür ging auf und Céline kam heraus und ohne ein weiteres Wort ging sie.
Sie wollte Nathan und Danneel besuchen, ihre Laune waren total unten.

"Ui...", Riley bilckte ihr nach.
"Sag mal, ist sie in letzter Zeit oft so?
Hey Céline", rief er ihr noch nach.
"Nett dich Mal wieder gesehen zu haben, letzte Woche warst du ja noch ganz anders zu mir", rief er ihr nach, er verdrehte die Augen.

Joyce nahm die Blumen und legte sie achtlos neben sich.
Sie sah Céline kurz nach. "Wir treffen uns in der WG!" rief sie ihr nach und
sah dann zu Riley. "Ich habe keine Lust mehr. Kommst du mit zu mir?
Oder was hast du noch vor?"

"In die WG?
Oh, cool... na meinetwegen, habe eh nichts mehr zu tun", meinte Riley.
Amy kam darauf heraus, sie setzte sich zu den beiden hin und seufzte.
Kate war noch drinnen.
"Mal sehn, vielleicht können Nathan und Danneel ihr bisschen bessere Laune beschaffen."
"Sag jetzt nicht, sie hat mit Kate gestritten?!"
"Nein, aber sie ist... sie ist so wütend auf diese Roten Ritter", sagte Amy.
"Achso", Riley beruhigte das.
Er sah dann zu Joyce und stand dann auf.

"Amy willst du auch mit kommen? In die WG mein ich" Auch Joyce stand auf und nahm die Blumen.

"In die WG?", fragte Amy.
Sie lächelte dann sanft.
"Weisst du, ich hab mir schon überlegt dort auch einzuziehen mit meiner Kleinen", Amy schloss kurz ihre Augen vergnügt.
Eine echt schöne Vorstellung für die 19-jährige. *g*

"Etwa die kleine Rose?" Joyce sah Amy mit großen Augen an.
Dann hielt sie jedoch inne. "Nein das ist keine umgebung für ein Kind Amy.
"Aber du kannst ja jetzt mitkommen oder wartet Rosie auf dich?"

"Aber dann würde sie bei einer grossen Familie aufwachsen", Amys Augen leuchteten, sie war ganz entzückt über diese Idee. xD
"Oh, nein sie hat ein Kindermädchen", Amy schmunzelte.
"Ich würde gerne mal wieder vorbeischauen."

"Gut. Dann lass uns gehen" Joyce apparierte dann schonmal vor xD

Amy lächelte sanft und sah erwartungsvoll zu Riley.
Dieser blickte Amy einen Moment einfach nur schweigend an.
Er apperierte dann auch, auch Amy apperierte.

WG

Kate öffnete die Tür, Li stand neben ihr und hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt.
Das meiste von den Konfetis und den Ballons war schon in einem Müll weggeworfen, aber sie musste noch vieles andere aufräumen und die Koffer packen.
Li wartete draussen und wachte vor dem Haus, Sergio hatte darauf bestanden Kate nicht alleine zu lassen, noch einmal ein Rettunskommando wollten sie sich alle spahren lassen und die Atamas waren ohnehin dabei Gangsters auszulöschen.
Kate erwartete im ürbrigen auch Besuch von Mary.
Kate betrat ihr altes Zimmer und hob leicht ihre Augenbrauen verwundert, alles war aufgeräumt, nur ein Plakat von ihrem Fussballspieler hängte zerissen an der Zimmerdecke herunter.

Mary kam mit der kleinen Joelina vor dem Haus von Kate an.
Das kleine Mädchen hüpfte auf und ab und grinste wie immer breit. Es war schon sehr gespannt auf Kate und wollte sie unebedingt kennenlernen! Joelinas Mutter hatte ja auch genug von ihr erzählt.
Sie blieben dann beide vor der Tür stehen und Mary klopfte an, darauf wartend, dass jemand öffnen würde.
Die junge Frau war etwas aufgeregt, weil sie Kate lange nicht gesehen hatte.

Li wusste, dass Kate Besuch erwartete, daher blieb er seelenruhig weiter an der Wand gelendt stehen und machte keinen Wank.

Kate hörte das Klopfe und blickte ebenso mit einem fraglichen Blick zu der Richtung in der sie gekommen war.
Kurzerhand öffnete sich die Tür vor den beiden und Kate stand vor ihnen.
Sie lächelte etwas scheu und nickte dann, ihre Augen leuchteten.
Mary zu sehen und die kleine Joelina, ja es war schon ein echt besonderer Moment.
Zum ersten Mal spürte sie ihre Freiheit erst jetzt richtig.
"Hallo Mary."

Als Kate die Tür öffnete, sah die junge Frau mit nicht minder leuchtenen Augen zu ihr.
Sie konnte sich ein breites Lächeln einfach nicht verkneifen und ehrlich gesagt, wollte sie es auch gar nicht.
Kate..., schoss es ihr immer wieder durch den Kopf und der Moment schien noch so unwirklich, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte.
"Hallo, meine Liebe", sagte sie leise, nahm Joelina auf ihren leicht zittrigen Arm, ging mit ihr auf Kate zu und umarmte sie.
Mary schloss glücklich die Augen und traurig zu gleich. Sofort kamen die vielen schlechten Erinnerungen wieder in ihr hoch, aber sie schafften es nicht, das Hochgefühl zu vertreiben, was sich in ihr breit machte.

Kate erwiederte die Umarmung und sie lächelte kurz.
Sie sah dann mit einer aufgehellten Miene offen Mary an.
Sie bemerkte dann auch Joelina erst jettz richtig.
"Oh. Und wie heisst du?", fragte sie das süsse Mädchen.