RE: Unterirdische Gänge - 5

[eindeutig, vlad wird ihn mögen ]

Sie liefen dann weiter und kamen schliesslich in einer Sackgasse an.
"Wir haben Mr. D bei uns", sagte der Soldat und eine Wand verschob sich.
Nun traten sie herein.
Sie kamen in einem Raum an wo sehr viele Schattenvampire mit Uniformen sassen und Dinge besprachen.
Viele Karten lagen herum und alles war vernetzt und viele Geheimschriften wurden analysiert.
Sie liefen mit Mr. D dann durch die Räume und schliesslich führten sie in einen leeren Raum an dem ein Pult stand und etwas Licht darauf leuchtete.
"Bitte warten Sie hier."

[lol
boah geil beschrieben
genauso stelle ich mir das vor]

Mr. D nickte kurz und sah sich um.

Die Soldaten gingen wieder und nach kurzer Zeit trat Vladimir ein.
Einige Soldaten folgten ihm und sie stellten sich an die Wand.
"Bitte setzen Sie sich Mr. D", forderte ihn dann Vladimir auf und er zog seine Generalsmütze ab.
"Wir haben so einiges zu bereden."

Mr. D tat, wie ihm geheißen.
"Sprechen Sie, ich bin ganz Ohr."

Vladimir setzte sich dann ebenfalls.
"Mr. D, ich möchte ganz offen sein. Ich möchte das Sie Merchist Edo hierher bringen. Zu mir, und das ohne Aufsehn erregen! Wenn jemand erfährt das sich der General hier befindet, kann ich in meinem Amt abdanken, verstehen Sie? Ich glaube das Sie das Zeugs haben ihn hierher zu bringen ohne irgendwelche...Spuren zu hinterlassen."

Mr. D saß ohne erkennbare Reaktion da.
In Wirklichkeit, aber, überlegte er auf Hochtouren.
Einen Merchisten sollte er herbringen? Das war heikel. Andererseits ...
"Und was kriege ich dafür?"

"Sie kriegen 10'000 Goldstücke", sagte Vladimir.
"In einer Truhe. Wenn Sie wollen zahle ich auch in Silbermünzen, Pfung, Check oder Papiergeld."

[Fehler]

"Nun, sie können sich Zeit lassen das herauszufinden", lächelte Vladimir leicht.
"Sie sind schliesslich ein Profi, nicht wahr?"

[tut mir leid, irgendne Taste gedrückt]

"Interessiert mich nicht. Sie zahlen, das reicht.
Aber - wie soll ich das anstellen, ohne, das seine Wachen das bemerken?
Ich muss wissen, wo er lebt, wo er schläft, was er isst, was er trinkt, was er sagt, mit wem er was nachts tut, wieviel seine Wachen kriegen, wann und wo sie ihn persönlich bewachen und wie oft am Tag sie sich ändern. Und dann soll ich noch einen Merchisten hierher bringen. Und das für 10'000 Goldstücke? Sicher können Sie auch noch kontaktmäßig was für mich machen, zum Beispiel neue Aufträge."

Vladimir überlegte.
"Falls Sie gut sind Mr. D, und alles erledigen wie ich es will, dann werde ich Sie als meinen Spion einstellen. Falls Sie interesse hätten. Falls Sie irgendwelche Kosten haben, schreben Sie es auf. Ich gebe Ihnen im Voraus 2'000 Goldstücke."

"Oh, nein, nein, keine Vorauszahlungen, bitte.
Nun - ich habe da einen Plan.
Ich müsste natürlich erst auskundschaften, und ein Risiko ist immer noch dabei - aber ich denke an so etwas, wie ihn in der Nacht mit einem Schlafpfeil zu treffen, der nicht sofort wirkt. Dann ihn zwingen, sich in eine Fledermaus zu verwandeln - das wird das schwerste Stück - und schließlich, wenn er auf einmal in den Schlaf fällt - wegbringen. Ich habe Schlafpfeile, die kündigen den Schlaf nicht an, wissen Sie", grinste er.

Vladimir begann laut zu lachen.
Ihm gefiel das!
"Sie erstaunen mich Mr. D. Ja, ich habe das Gefühl das Sie der richtige Mann sind für diesen Job. Sie bekommen einen Monat Zeit Mr. D. Denn Sie müssen ihn nicht nur mitbringen, nein, die Gesellschaft muss denken das General Edo für eine Weile fort geht, sonst wird man ihn suchen, verstehn Sie? Wie Sie das erledigen ist Ihnen überlassen. Nur lassen Sie ihn mir lebendig."

So langsam kriegte er Bedenken. Sowas war eigentlich unmöglich.
"Das ist ... ein guter Auftrag. Ich werde sehen, was ich tun kann. Wiedersehen. Passwort bleibt."
Und er ging den ganzen Weg zurück.
Komischerweise war der Bettler von vorhin nicht mehr aufzufinden.

Vladimir stand auf und er ging mit seinen Generalen ab.
Das ganze Gebiet wurde wieder abgesichert das niemand reinkam.