RE: van Geuden - Villa - 57

"Ich meinte ironisch, dass wir totaaaaal langsam sind, Sie Pfefferkorn!"

(=scharf )

Doch hatte er wohl nicht mit Kathleens Reaktion darauf gerechnet, den solche tollen^^ Bemerkungen mochte sie gar nicht. "Klappe, ich bin garantiert kein Pfefferkorn! Und wenn schon, wenn wir fliegen könnten, wären wir viel schneller, was aber in ihrer bescheuerten Welt nciht geht!" schnauzte sie ihn an.


(haha^^)

Er lächelte sie an.
"Verschwinden Sie. Sehen Sie alleine - ALLEINE - zu, wie Sie hier wegkommen, wenn das Ihre Meinung ist. Ich will Sie nicht mehr sehen, mir egal, wie sie durchkommen, ohne ein Wissen über diese "bescheuerte" Welt zu haben. Tschüs!"

Joel seufzte und liess die Zügel senken. "Ich lass Kathleen nicht allein, Donatello. Entweder sie kommt mit, oder Sie müssen auch mich in Stich lassen." Sagte er mit einer entschlossenen Stimme.

"Ohh nein Joel. JETZT SAGE VERDAMMT NOCH MAL ICH WAS!"
Seine Zähne wurden sichtbar lang und er war außer sich.
Die Pferde verschwanden plötzlich, ein Wirbelsturm von riesiger Größe brauste auf sie zu und trug Joel und den nun ohnmächtigen - vom Zauber geschwächten - Donatello weg.
Kathleen blieb wo sie war.

BUM!
Donatello landete ohne es zu spüren hart, genauso wie Joel. Er war immer noch ein Vampir und machte nun die Augen auf, während ihn seine Kraft weiterhin verließ.

Joel sah den Vampir mit einer etwas erschrockenen Miene an. Er rafte sich mit Körper auf und krabelte vorsichtig, aber noch immer mit einem Abstand, zu Donatello. "Donatello? Ist alles in ordnung?" Fragte er mit einer unsicheren Stimme.

[sry aber doofe aktion, wenn dona Kathy blöde anmacht muss er schon auch die reaktion eistecken können, Kathys chara is nun mal so, dass sie sich sowas nicht gefallen lässt, außerdem, wieso pfefferkorn, kein und wirklich kein lehrer sagt sowas zu einer/m schüler/in!!! *kopf schüttel*!!!]


Kathleen stand alleine mit ihrem Pferd an der Stelle an der sie ihr Lager gehabt hatten. Innerlich bebte sie, Nur weil er mich blöd anmacht und die Reaktion nicht vertragen kann, jetz so ne Scheiße! Wie kann man nur so pupertär reagieren!?! "Mann!"

Er hörte die Worte innerlich, konnte zwar nicht die Augen aufmachen, aber schrie:
"Du und deine verdammte Freundin - vor allem sie - ihr verderbt das alles... wenn mein - mein - Land, meine "Familie", mein Geburtsort, fast mein alles, deswegen untergeht, weil du zu naiv zu Kathleen und sie zu schwach ist, dann werde ich dir das nie - NIE - verzeihen. Hast du mich verstanden?!"

[was heißt hier zu schwach? Kathy is bestimmt nicht schwach! und dass sie reagiert hat, hast du deinem eigenen spruch zu verdanken ]


Kathleen saß noch immer auf ihrem Pferd, dem sie den Hals leicht streichelte damit es sich wieder beruhigte. Sie sah sich etwas um, unschlüssig was sie machen sollte.

Joel packte der Zorn. "Donatello, ich möchte nicht dass Ihre Familie, Ihr Land, oder was Ihnen noch alles lieb und gut ist, wegen meiner Liebe zu Kathleen verderben! Ich liebe Kathleen und ich lasse es nicht zu, dass Sie sie in Stich lassen weil Sie Kathleen beleidigt haben." Seine Miene wurde ernst. "Mit allem Respekt Donatello, doch Ihr Benehmen ist in meinen Augen nicht akzetabel. Sie glauben mir in vielen Dingn nicht, Sie beleidigen Kathleen und sind nicht fähig für einen Sterblichen zu sterben. Genauso wenig meine Gefühle für Kathleen zu verstehn."

"OB SIE MICH VERSTANDEN HABEN?"

"Nein" Antwortete Joel noch immer resepktvoll. "Verstehen Sie mich nicht falsch...doch ich lasse Kathleen nicht alleine oder gar in stich, eher sterbe ich."

"Ich frage dich ein letztes Mal. Bedenke deine Antwort SEHR gut.
Hast - du - mich - ver - stan - den?"

Joel sah Donatello lange an. "Ich habe es verstanden." Antwortete er. "Doch ich werde meine Einstellung zu Kathleen nicht ändern, doch werde ich weiterhin Rücksicht auf Ihr Guthab haben."

In seinem Klopf klingelte es und ein Gefühl von Glück aber auch Trauer - der Zeitpunkt war näher gekommen - beschlich Donatello, doch er zeigte nichts.
"Das ist gut, denn ich zähle auf dich. Und jetzt los. Das nächste Dorf liegt nun nur noch 200 Meilen vor uns, du wirst natürlich reiten müssen, ich habe keine Kraft mehr. Wir müssen es schaffen."