RE: Straße - 6

James blieb mitten auf der Straße stehen; verschränkte seine Arme vor der Brust und schlief ein.
Er schlief gerne im Stehen.

3 Minuten später rannten alle Gäste aus dem Restaurant; sie liefen voller Panik davon.
Andrew verließ das Restaurant ganz langsam.
"Wir können gehen." sagte er.

James öffnete seine Augen.
Als er die Menschen bemerkte die Angst hatte und wegliefen, sah er kurz zu Andrew.
"Ja...Du weißt wie man für Aufsehen sorgt." sagte er und ging die Straße weiter entlang.

Andrew folgte Jame sund wollte diesmal keinen Kommentar abgeben.
"Und wohin gehen wir jetzt? Müssen wir wirklich alle MAfialeute killen?" fragte er James und lief neben ihm hinterher,.

"Unser Boss will, dass die Straßen sauber sind." sagte er und ging etwas schneller.
Sie mussten schneller voran kommen, denn schon bald würde diese Muggelpolizei auftauchen.
"Wir suchen Deniz Genaro. Sie kann uns zu Sergio führen." meinte er dann.

"Also wieder eine Frau...Du kannst dann wohl wieder schlafen." meinte er grinsend.

James ignorierte diese Bemerkung von Andrew.
Er ging die Treppen herunter; zur U-Bahn.
"Wir nehmen diese U-Bahn. So sind wir schneller."

"Du kennst die U-Bahn?"
Er musste erneut lachen.
Andrew folgte James weiterhin.

"Schnauze, oder ich stopfe dir dein Maul mit meiner Faust!!!" sagte er wütend und mit einer lauten Stimme.
James blieb dann unten bei der Station stehen.

Er kicherte weiter.
Andrew liebte es James zu ärgern.
"Ganz ruhig, James."
Er blieb neben ihm stehen und wartete auf die U-Bahn.
Das alles weckte alte Erinnerungen...Hier suchte er mal nach Kate.,..NAch seiner Verlobten...

Als die U-Bahn endlich kam, setzten sie sich hinein.
James schloss wieder seine Augen um etwas zu schlafen.

Tim stand bei einer Strassenstange, es war Nacht und eine Fledermaus liess eine otopianische Zeitung über ihn fallen.
Tim las sie auf und öffnete sie, sie war wirklich sehr kurz und er las das wegen Sir Eichenberg.
Leise fluchte der Junge und hätte gerne das ganze Näher angeschaut.
"Hm", machte er betrübt und warf die Zeitung in den Abfalleimer neben sich.

Mai-Lin lief über die Straße.
Sie sah sich immer wieder um.
Das Mädchen mochte England sehr, auch wenn sie auf sich allein gestellt war.

Vitoria ging über die Strasse.
Auf der anderen Seite sah sie Mai-Lin, die etwas hilflos aussah.
Nein wie süss, dachte sie und lief zu ihr.
"Hast du dich verlaufen?"

Mai-Lin sah erschocken zu Victoria hoch.
"N-nein" sagte sie dann.