RE: Schwebende Stadt - 10

Der Folk sah weiterhin in die Ferne und beachtete Freddy nicht mehr.
Der Schlüssel war der richte zum Tor.

"Ich bin beruhigt.", sagte sie
Ehefolk?, fragte sie sich in Gedanken und runzelte leicht die Stirn.
"Ähm nein, da verliebt man sich nicht, aber man verbringt das Fest mit denen, die man liebt. Und nein....ein Ehefolk kenn ich nicht."

Als er nur noch einen Meter von dem Boden entfernt war ließ Freddy sich fallen. Er landete geschickt auf dem Boden und ging wieder zu dem Tor.
Er steckte den Schlüssel in das Tor und drehte ihn im Schloss um. Dann drückte er dagegen.

"Dä säg das doch .... grad!", sagte der kleine Folk etwas unschuldig.
"Aha... u- wenn chunt's Fescht in dem me sich für d'W-Whienachte... verlieäbt?"

Das Tor ging schwungvoll auf und Freddy konnte eine Treppe runter gehen und die Tür dann öffnen, dort befand sich endlich der Anker.

Freddy sah die Treppe hinab. "Hallo, ich bin Freddy. Freddy Krueger.", stellte er sich vor als er hinabstieg.
Dann sah er den Anker. "Hallo.", wiederholte er.

Es war eine sehr kleine Kabine, ein zu und aufklappendes Bett war an der Wand mit ein wenig Stroh und einem Kissen, dass Spinnweben trug.
Der Folk der Anker genannt wurde stand an der Wand und hatte eine sehr grosse und dicke Brille an seinem Gesicht.
Er hörte Freddy und sah neben ihm vorbei zu der Wand.
"Oh hallo, ja? Wie kann ich dir helfen?"

"Kann ich ihnen ein bisschen zugucken?", fragte Freddy und musterte den Folk.
Neugierig sah er sich um. Er strich mit seiner Hand leicht über die Wand.

"Oh ja sehr gerne", sate der Anker und sah dabei immer noch neben Freddy.
"Ihr Helden seht ja aber wirklich alle gleich aus.
Falls du vorhast diesen äh... diesen Art Hebel zu bewegen, es ist sinnlos... ist habe es schon hundertmal versucht", sagte der Anker, als Freddy die Wand berührte.
Der Hebel dazu war aber allerdings sehr weit von Freddy entfernd, aber auch an der Wand.

Freddy starrte auf die Stelle an die auch der Anker sah. Er konnte nichts besonderes entdecken.
"Ich kann es ja mal probieren.", meinte Freddy fröhlich und ging gutgelaunt hinüber zu dem Hebel.
Er legte seine Hand auf ihn und betätigte ihn an. Gespannt wartete er ab ob etwas geschehen würde.

[ och das is soo niedlich andrea =)]

Mary lächelte nun ganz sanft.
"Mmmh...weißt du, da gibt es kein Fest. Das passiert einfach, wenn man jemanden sehr mag und..."
Sie unterbrach sich nun selber, denn sie fing an darüber nachzudenken, über das, was sie selber sagte.
Die Slytherin senkte den Blick:" Und wenn man alles für diesen jemanden tun würde, nur....nur damit es ihm gut geht."

Der Anker wurde hoch gezogen und die Ketten wurden dicker.
"Unfassbar!", sagte der Folk.
"Ihr Helden!
Also, das man alle Hebeln gleichzeitig in Gang setzten muss... darauf wäre ich nie gekommen", sagte der Anker und bewunderte diese Technik.

[*knuudul* caro =)]

"Guet geit", wiederholte der Heizkessel.
"Isch öber de immer..... chrank?!
U was passiert..... wenn me.... sich nid..... bis ar Wiehnacht .... verliebt??!!"

[xD]

"Oh, ja, schon wunderlich worauf wir Helden immer kommen." Freddy musste lachen. Dann veränderte sich sein Geischtsausdruck.
"Was habe ich denn da grade gemacht?", fragte er. Angst bestieg ihn, er fürchtete dass er den Anker hinuntergelassen hatte und nun die Stadt zum Stillstand käme.

"Du- oh pardon", er räusperte sich.
"Ihr alle habt den Anker gleich raufgezogen jetzt geht das Schiff jetzt endlich weiter!", er ging dann näher zu Freddy.
"Du musst wissen", flüsterte er diesem, "wir sind eine lange Zeit so festgesessen, aber dafür ist nur dieser elender Navigator schuld!
Hast du gesehen wie viele Hebeln er in diesem Raum angebaut hatte?!
Unvorstellbar, gemein!
Das was er mir angetan hat, wünschte ich mir nicht einmal meinem schlimmsten Feinden, nur dem Navigator!"

[hab dich lieb :-* ]

Mary seufzte und strich sich über das Gesicht.
"Naja...weißt du, man kann das Gefühl schon fast als Krankheit bezeichnen. Es kommt und geht, wann es will und man kann nichts dagegen tun. Und nur manchmal können die, die von der Krankheit befallen sind, glücklich zusammen krank sein..."
Sie blickte nachdenklich auf ihre Hände.
"Aber es ist nicht schlimm, wenn man sich nicht bis Weihnachten verliebt, denn man hat ja noch seine Freunde oder die Familie."