Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei
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Waldhütte
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21.12.2010 17:07
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Neilson liess sie gewähren, er kam nicht darum herum sich etwas über das Geischt zu fahren und seinen Kragen zu lockern. |
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Antworten
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"Was für Ideen?" fragte Saskia wieder und ignorierte Rul. |
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Saskias Herz schlug auf einmal schneller und sie schaute kurz zu den anderen. |
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Neilson nickte leicht. |
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Saskia schlüpfte in ihren Mantel und sie strich ihren Rock glatt. |
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Stanley seufzte leicht, fasste sich dann an die Wange und gab sich damit zufrieden. |
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David riss Jack die Bilder von Charles aus der Hand. |
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Einige Seiten waren mit Fotos beklebt.    10.9.1989 Liebes Tagebuch, die letzten Monate mit Charles waren die tollsten und es tut mir wirklich Leid, dass ich dich seid 4 Monaten nicht mehr angerührt habe. Ich schäme mich richtig, aber ich werde alles eben zusammenfassen und dir dann die neueste Nachricht von heute verraten… Charles und ich trafen uns regelmäßig und tatatada sind nun seid 3 Monaten ein Paar. Seitdem ist nicht viel passiert. Wir haben das gemacht was viele Pärchen machen…  Oh gott wie sich das anhört! Wir sind… okay ich höre auf mich rauszureden. Nun das neueste vom neusten: ich bin schwanger. Charles weiß es schon und er wirkte nicht sehr happy. Natürlich kann ich verstehen, er ist in der Army und seine Eltern sollen auch nicht sehr toll sein… Aber er will es trotzdem nicht weggeben! : ) 30.9.1989 Liebes Tagebuch, Mutter werden ist ganz bestimmt nicht einfach! Vor allem nicht, wenn die eigenen Eltern dir Vorwürfe machen und der eigene Mann Auf nachdenklich und verschlossen schaltet! Ach ich muss meiner Mama sagen, dass Charles super ist! 23.10.1989 Liebes Tagebuch, und schon wieder habe ich dich vernachlässigt… wie kann ich das jemals wieder gut machen? Heute war ein komischer Tag. Charles kam ganz angespannt nach Hause und ließ nicht mit sich reden. Er hat einfach auf stur geschaltet! Aber das lass ich nicht mit mir machen. Das hat er dann gemerkt und dann fing er an zu erzählen. Erst ein wenig und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus! Er sagte, dass er Angst hat. Angst um mich und dem Baby. Im ersten Moment wusste ich nicht wieso, doch später wurde mir alles klar. Charles tut mir Leid. Es ist wirklich nicht einfach ein McFadden zu sein. |
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Jack las laut vor. |
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Ein Brief für Rul kam mit Cypriens ehamliger Krähe an. |
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Joshua las den Brief durch und er lachte leicht. |
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30.9.1990 Liebes Tagebuch, es ist zum heulen. Charles kam heute nach Hause. Er hatte mich lange angesehen und mir wortlos über die Wange gestrichen. Dann hatte er mir erzählt wo er all die Wochen gewesen war. Bei seinen Eltern irgendwo in Florida. Ich hatte nur genickt. Ich glaubte ihm nicht. Ohne ein Wort zu sagen, waren wir ins Wohnzimmer gegangen, wo Thomas auf einer Decke lag. Charles war sehr schnell bei ihm, hob ihn hoch und drückte ihn an sich. Er schien erleichtert gewesen zu sein, ihn zu sehen und langsam glaubte ich, dass Charles wirklich bei seinen Eltern war. Er hatte leise mit Thomas geredet. So leise, dass ich nichts verstanden hatte. Daher war ich näher gekommen und nun strahlten Charles Augen wieder. Erst jetzt viel mir auf, dass seine Augen Ausdruckslosigkeit und Kälte ausgestrahlt hatten. Was zum Himmel war bei seinen Eltern passiert? Ich fragte ihn, wie es bei seinen Eltern war, doch richtig antworten tat er nicht. Er sagte mir nur, dass wir von hier wegmüssten. Bzw. das ich und Thomas von hier weg müssten. Auf die Frage wohin, hatte er mich lange angeschaut. Als er Anfing diverse Länder aufzuzählen, nahm ich ihm den schlafenden Thomas ab. Ich war wütend. Ich bin es immer noch. Warum müssen wir beide das Land verlassen? Als ich Thomas in sein Bett gelegt hatte, hörte ich, wie die Tür zuging. Charles war gegangen und ich weiß nicht, wann ich ihn wieder sehen werde. 31.9.1990 Liebes Tagebuch, Charles hat sich immer noch nicht blicken lassen und zu allem übel stand habe ich heute die Todesanzeige von Charles bestem Freund in der Zeitung gesehen.[/quote] "Ich bin nicht verliebt in sie", sagte Jack, der Dianas Tagebuch in seiner Hand hielt und es ein paar Mal gedankenlos durchblätterte. Joshua kam von der Küche und reichte Stanley einen Whiskey. Sie waren zu dritt. "Ja, ich lese ihr Tagebuch, aber... ...naja, sich die Person dahinter vorzustellen." Er schüttelte den Kopf. "Herzzerreissend. Dummer Charles." "90er Jahre", brummte Josh, der sich dann neben Stanley setzte und sich selbst eine Dose Bier öffnete. "Schöne Zeit für uns." "Hör endlich auf mit deinen dummen Todessertheorien, Voldemort ist 81 gestorben." "Na schön, dann waren sie eben keine Todesser." Jack legte das Tagebuch ab und er verschrenkte seine Arme. "Fein. Aber ein Mistkerl war er trotzdem." "Ein Mistkerl, das nennst du einen Mistkerl?" Stanley runzelte die Stirn. "Ich will dir mal sagen was Mistkerle sind, du aufgeblasener Schwachkopf. All die scheiss Otopianer - inklusive mir - die überhaupt nichts gegen Tarabas' Tod unternommen oder es zugelassen haben! So, da hast dus. Das sind scheisskerle. Und ich schäme mich zutiefst hier bei euch zu sein...was mach ich da noch?" "Komm, beruhig dich, Stanley." Josh blickte zu Jack. Auf einmal war er froh, dass dieser Lektüre bei sich hatte. Wennschon etwas, was Stanley vom Tod ablenken konnte. Ein bisschen Gesprächsstoff. Eine zeitlang blieben sie still, bis Jack dann wieder das Tagebuch zur Hand nahm und die nächste Seite aufschlug. |
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5.10.1990 |
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