RE: 4. OG: Fluchschäden und Zauberunfälle - 27

"Und wo bist du?" fragte Miranda dann Cyrill,
denn er kannte sich ja wirklich am Besten mit der Welt aus.

Cyrill hatte es Miranda schon einmal gesagt, doch tat es gerne noch einmal.
Hauptsache sie würde es sich zu Herzen nehmen.
"Geh ins schwarzer Rabe", sagte er.
"In London. Und frag dort den Wirt nach mir. Er wird mir eine Nachricht schicken und ich werde kommen. BIs dahin alles Gute."
Er nickte zum Abschied, betrachtete kurz die Krankenschwester und ging dann.

"Okey." sagte Miranda und schaute kurz Cyrill nach,
sie merkte dann aber den Blick der Krankenschwester auf sich.
"Sie haben viele Freunde, Miss. Sie können sich glücklich schätzen."
sagte diese freundlich und Miranda legte sich zurück in ihr Bett.
"Könnte man so sagen..." flüsterte sie leise und seufzte.
Als Medea und Eli gekommen waren hatte sie sich gefreut und
hatte auch mit den beiden sich ein bisschen besser gefühlt.
Aber als sie mit Yanez und Cyrill sprach,
da war es nichts fröhliches gewesen.
Cyrill wollte nur den Ring mehr nciht..
Es wurde nun immer dunkler und
die Krankenschwester untersuchte Miranda kurz.
"Sie können bald wieder besser laufen, Miss." sagte sie und
die Kranke lächelte nur kurz.
Miranda schlief dann auch ein und die Krankenschwester verschwand.
Nur wieder das Piepen und Miranda Atem war jetzt zu hören.

Carlisle saß angespannt im Gang und blickte starr auf eine Wand,
er hatte tiefe Augenringe und sein Hautfarbe war stark blass.
Langsam hörte er Schritte und sah dann Mirandas Vater in Arztkleidung kommen.
"Was ist passiert?" fragte er geschockt, aber es kam keine Antowrt von seinem gegenüber.
"Geht es ihr gut?" fragte Christian weiter und Carlisle schlcukte hart.
"Wie man es nennen kann"

Die Tür ging auf und ein anderer Arzt tratt raus der die beiden freundlich musterte,
da sie sich ja kannten.
"Christian, deine Tochter wahnsinniges Glück. Ich frage mich überhaupt wie sie überleben konnte mit solch Verletzungen."
sagte der Arzt kopfschüttlend und blickte ernst auf die Akte.
"Können wir zu ihr?" fragte Carlisle aufgeregt und der Arzt dachte kurz nach.
"Ja, aber sie schläft!" nach diesen Worten drehte sich der arzt um und verschwand.

Vorischitg traten beide in das Zimmer von Miranda rein und
blcikten den Körper mit den ganzen Verbänden geschockt an.
Ihre Schulter. ihr eines Auge und ihr Hals und noch mehr waren alles verbunden.
Rechts neben den Bett sah man viele Geräte und Blutpackungen, weil sie viel verloren hatte.
Man hörte das leise Biepen und das Atmen, in diesen Raum nicht mehr.
Carlisle setzte sich neben ihr Bett und drückte ihre Hand traurig.
Er erinnerte sich genaustons daran wo sie vor kurzer Zeit ihn angestrahlt hatte und
jetzt lag sie wieder hier an diesen Ort.
Christian schaute nur geschockt zu seiner Tochter und wusste nicht was er sagen sollte.

Christian Charme lief mit einer Patientenakte durch den langen Flur und
nickte hier und da kollegen zu.
Es waren wieder neune von Hogwarts gekommen,
die nun Heiler waren oder werden wollten.
Er fragte sich ob er ein paar bald kennenlernen wurde.
Christian lief dann weiter zu einem Zimmer und fing an zu arbeiten.

Es klopfte und Magnolia trat ein.
Sie hatte sich hier eine Stelle als Pflegerin begonnen.
"Und, wie gehts Doc?", fragte sie, während sie dann zum Fenster lief und es öffnete.
"Mein Gott, stickig hier. Du isst zu wenig, Christian. Hast du kummer?"
Magnolia hatte gerade Pause und sie war eigentlich nur zum Plaudern hergekommen.
Ihr war aufgefallen, dass der heiss begehrte Arzt in letzter Zeit etwas ruhiger schien...schon fast unglücklich, oder täuschte sie sich?
Womöglich war zu Hause etwas geschehn, oder sonst etwas.

Christian hob den Kopf nun leicht und blickte freundlich zu Magnolia.
"Hmm, ein bisschen." murmelte er und lehnte sich langsam zurück.
"Sieht man das den so?" fragte er dann wegen dem zu wenig Essen.
Er wurde gleich etwas Essen gehen und vielleicht wollte sie ja mitkommen.
Christian sah wirklich kranker aus und das hasste er auch.
Nicht, das die Krankenschwestern ihn uninteressant fanden,
aber die meisten machten sich Sorgen.

"Naja, zumindest sieht man dir an, dass es dir nicht allzu gut geht", sagte Magnolia und sie trat vor dem Fenster weg.
"Darf ich dich zum Essen einladen?"

Chritsian lächelte nun leicht und speilte mit einem Kugelschreiber herum.
"Gerne." sagte er dann und lächelte Magnolia sanft an.
Nachdenklich blickte er zu einem Familienbild und dachte kurz nach.

Magnolia nickte.
"Schön, isst du gerne Chinesisch?"

"Ja, sehr sogar." sagte Christian und er erhob sich sogar langsam.

"Gut, dann wäre England der perfekte Ort für uns", sagte Magnolia und sie ging mit ihm zusammen ins White Dragon.

--> England

Der Patronus von rul erreichte christian, dass er kommen sollte um seiner tochter zu helfen.

Hier oben und in allen anderen Stockwerken war die Hölle los.
Magnolia hatte vieles zu tun.
"Los, los, schafft die Patienten raus!", rief sie und apparierte sogleich mit der erst besten Person, die an ihr vorüberging.
Sofort erschien sie wieder hier und machte sich daran, weitere andere in Sicherheit zu bringen.
St. Mungo ist soeben angegriffen worden und alles war in Panik.

Christian Charme selbst lief durch die Gänge und half soviel er nur kann.
Seine Miene war Todesernst und er hoffte es wurde wenigstens alles gut werden.