RE: Bürgermeister-Haus - 3

"Ich warne dich! Ich werde DICH in STücke reißen! Und dann hole ich meine Verlobte zurück!"
Nathan wollte nur noch angreifen.
Doch als er von dieser Heilung hörte...guckte er kurz MAry an.

Céline nahm etwas Luft, auch sie blickte zu Mary.
Nun hiess es die Ruhe bewahren und versuchen zu Verhandeln- oder was rauszubekommen, bevor Jumoke beginnen würde.
"Ich glaub du warst noch nicht ganz fertig Jumoke, was ist das für ne Heilung?", fragte Céline und blickte ihn aufmerksam an.

Mary platzte innerlich fast und blähte immer weiter auf, wie ein Hefeklos.
Oh, dieser Mistkerl..., ging es ihr immer wieder durch den Kopf.
Wie gerne sie ihm grade den Hals umdrehen wollte!!
"Los, sag schon! Was für eine Heilung ist das? Wenn ich sie eh nicht mehr erlebe, kannst du es mir ja sagen."
Sie zog eine Augenbraue nach oben.

"Oh, du wirst es nicht mehr erleben!"
Er ignorierte ihre Fragen.
Jumoke öffnete seinen Mund.
Schwarze Tentakeln mit einer ekligen weißen Flüssigkeit verließen seinen Körper.
Die Tentakeln umschlangen seinen Körper.
Jumoke wurde von dem Vampirwesen verschlungen.
Jumoke brüllte laut auf.
Mehrere Tentakeln rasten auf die Feinde und versuchten ihre Köpfe abzureißen.

Nathan wich sofort aus.
"Mist, was ist das für ein Ding!?"
Er knallte mit dem Kopf an die Wand und fiel auf den Boden.
"Aua!"

Céline duckte sich noch rechtzeitig und stützte sich auf dem Boden.
"Geht es Nate?", rief Céline und blickte etwas besorgt zu ihm nach hinten, sie sah dann ernster zu Mary.
"Wir finden es schon noch heraus.
Aber dann dürfen wir Jumoke nicht töten, okay?", fragte sie Céline.
Sie blickte nochmal zu Nathan.
"Wir dürfen ihn nicht töten, sonst finden wir das Heilmittel nie heraus", rief Céline ihm zu.

Mary sah auch besorgt zu Nathan, aber kurz darauf angeekelt zu den Tentakeln.
Sie nickte dann leicht in Celines Richtung und lächelte sie an.
"Fesseln?"
Ohne ein antwort abzuwarten, zielte Mary auf das Ding und Seile schossen aus ihrem Zauberstab, die es fesseln wollten.

Jumoke holte aus und weitere Tentakeln rasten auf die Gruppe zu.
Das Ding wurde gefesselt, doch die Tentakeln vermehrten sich und die Fesseln wurden selbst vom Vampirwesen verschlungen.
So sah das Endstadium des Vampirwesens im Körper aus,...Und MAry würde das morgen Früh erwarten...
Das Monster wurde immer größer und größer.

Nathan sah zu Celine.
"Mir egal...Ich will nur Danneel rausholen" meinte er.
Nathan wollte wieder ausweichen, aber ein Tentakel umschlang seinen Fuß und schleuderte ihn quer durch das Zimmer.
Er knallte gegen den Kronleuchter an der Decke und hielt sich dort fest.
"Woah!"

Céline verzog ein wenig kritisch den Mund, dass sah nicht gerda gut aus.
"Nate?
Wenn die Chance sich erübrigt, neben Jumoke durchzukommen, dann hol du Danneel. Ich und Mary versuchen ihn in der Zeit bisschen zu unterhalten", rief Céline.
Sie wiech einem Tentakel aus und liess den Schwebezauber auf Nathan und liess ihn zu Boden schweben.
Sie ziehlte dann mit ihrem Zaubertsab auf das Monster und liess ein Bombarda auf ihn los.

Mary verzog den Mund und nickte, da sie der Meinung war, dass Nathan das wirklich versuchen sollte.
Als das Ding die Fesseln fraß, seufzte sie leise.
Das konnte doch nicht wahr sein! Sie wollte nicht so enden! Niemals!
"Sectumsempra!", noch bevor sie ihn wirklich ausgesprochen hatte, wollte sie ihn am liebsten wieder zurücknehmen.

Luciana erschrack leicht und wich zurück.
Oh mein Gott...

Das Mnster wich ein wenig zurück, als es vom Bombarda getroffen wurde.
Der Sectumsemptra zerschnitt mehrere Tentakeln.
Immer wieder kamen neue Tentakeln zum Vorschein.
Ein riesiges gelbes Auge guckte kurz heraus und versteckte sich wieder hinter den Tentakeln.
Das Monster riss die Wand aus und schleuderte diese auf die Gruppe.

Nathan sah Celine an.
"Er ist doch viel zu gefährlich! Wir sollten zusammen arbeiten!" meinte er.
Als die riesige Wand auf die Gruppe zukam, machte er große Augen.
"Ich kann nicht mehr ausweichen...Wo soll ich da hinspringen!?"

Céline war sich nicht sicher und sah gequält und unsicher auf die Wand die Jumoke auf sie zuwarf.
'Sprengen?', ging es ihr durch den Kopf.
"Leute machte ein Schutzschild wegen den Felsen!"
Sie bilckte kurz zu den anderen und lies auch auf die Wand ein Bombarda.