RE: Villa von Cyprien Evans - 21

Kierans Augen wurden gross und er streckte ihm sogleich ängstlich den Zauberstab entgegen.
Bitte bitte...lass das nur ein Traum sein!

Cyprien nahm ihn an sich.
Nachdem Kieran dies überleben würde, würde er seinen Zauberstab wieder zurück bekommen. ^.^
(der arme xD)
Cyprien ging dann ohne ein Wort raus und verriegelte die Tür.
Oben angekommen zog er die Brille schnell aus und den Matrixmantel ebenfalls er stieg die Treppen hinauf und klebte Ripley eine erneute Nachricht an die Tür.

Sehr gut Ripley.
Ich verlange volltsändigen Bericht über Mr. Torvus!
Er hat Kontakte zu der Unterwelt.
Zeig dein Können als Folterer.

Hier die Namen zu den Leuten, die er kennt.

-Eliza
-Leviathan
-Léon

Die Namen die du aus ihm rausprügeln musst.

-Rul
-Deniz Genaro
-Tony Leung

Unbemerkt von alle dem hatte sich Mairicia über das Fenster in das Zimmer von Louise geschlichen. Sie kannte jeden Schutzzauber ihrer Tante und könnte diese eben so leicht brechen. Noch während sie das Zimmer durchsuchte, kam plötzlich eine Eule in das Zimmer geflogen.
Eilig las sie die Nachricht, und kritzelte eine Antwort. Noch ehe der Vogel wieder in der Nacht verschwunden war, kletterte Maricia wieder aus dem Haus und dissapparerte.

Das Taxi hielt an und Chajek stieg aus.
"Da wären wir", er knallte die Tür zu.

Léon bezahlte den Fahrer und blickte zu dem Haus. "Hier wohnt sie?" fragte Léon nervös.

"Ja", sagte Chajek und blickte interessiert zu dem Gebäude.
Er musste dann lächeln.
"Ähm... wenn deine Mum was von meiner und ihrer ähm- ersten Begegnung erzählt, dann bitte-
ach mach dich auf was gefasst.
Nicht verwundern!", bat er und ging dann schnell Richtung Villa los.
Dort angekommen klopfte er an und wartete.

"Du meinst das du in der Villa eingebrochen bist?" fragte Léon grinsend. Er stellte sich neben Chajek und blickte auf die Tür. Unruhig trat er von einem Fuß auf den Anderen.

Chajek erschrak.
"Woher weisst du das?!?!"

Kleine, schnelle Schritte waren zu hören.
Die Tür ging auf und der kleine Kopf von Marc schaute fraglich hinaus zu den beiden.
"Marcy!", rief Chajek erfreut aus, doch da knallte dieser den beiden schon die Tür vor der Nase zu.

"Nun, du magst Maricia und die Sache mit dem Stoff, da hab ich nur eins und eins zusammen gezählt." erklärte Léon.
Er zuckte zusammen als die Tür wieder zugeschlagen wurde. "Wer war das? Sicher das Louise hier arbeitet?" frage er.

Chajek ärgerte sich, dass er so erschrocken reagiert hatte. xD
"Na schön, hast mich erwischt, Léon", sagte er und lächelte etwas verlegen.
"Da hat jeder seine eigenen Fehler, sehr schön.
Und na klar wohnt deine Mum hier, warum sollte sie sonst jemand einstellen, wenn kein Bengel hier wohnt?"
Erneut klopfte Chajek an.

Schritte waren zu hören und die Tür wurde aufgeschlossen. Ein Strauß Rosen war das erste was zu sehen war. Die Blumen verdeckten das Gesicht der Frau und verpserrten ihr die Sicht. "Es tut mir Leid, Marc ist etwas ungezogen. Master Evans ist leider nicht da, soll ich ihm etwas ausrichten?" fragte sie.

"Na na Master Evans wollen wir nicht sprechen.
Wir wollen mit Madame Dupont sprechen", sagte Chajek und verschränkte die Arme.
"Der neben mir hat Neuigkeiten für sie.
Er ist so eine Art... Überraschung."

"Chajek?" fragte Louise, ohne hinter den Blumen hervor zu schauen, "Herje, du hast keinen guten zeitpunkt ausgesucht. Ich muss die Blumen noch fertig machen. Komm rein, in die Küche und bring deine Überraschung mit.".Sie drehte sich um und verschwand mit den Blumen in der Küche.
Léon warf Chajek einen verunischerten Blick zu.

Chajek grinste in sich hinein, er klopfte Léon auf die Schulter und eilte hinein.
Marc stand auf den Treppenstufen und machte die Blumenvase, durch seine Wasserpistole nass, die auf einm Podest unterhalb der Treppe stand.
Als Chajek eintrat blickte er auf und sah aufmerksam zu den beiden Jungs.
"Wird Ihnen gefallen, Ma'am.
Ist ziemlich schüchternes Geschenk, würd meinen Sie würden sich freuen."

"Hab ich dir nicht schonmal gesagt, das du mich nicht Ma´am nennen sollst? Das klingt so alt!" sagte Louise, "Marc, wenn du die Vase kaputt machst, werd ich dein Zimmer so aufäumen das du bald nur noch Barbiepuppen zum spielen hast!".
Sie stand an der Anrichte und begann die Blumen zu zuschneiden.