RE: Grenze - 2

Julie warf einen Blick nach hinten.
Eine große Zahl von Schülern folgten und machten diesen Ausflug mit.
Sie seufzte tonlos und ging dann weiter.

Miranda starrte mit leeren Blick nach vorne.

Joyce lief hinten und sorgte dafür, dass alle mitkamen.
Im Gegensatz zu Ian wollte sie die Schüler heile wieder in Hogwarts wissen,
schließlich stand der ruf der Schule auf dem Spiel.
Mai-Lin lief neben ihr und sah sich immer wieder um. Wo war Kiyan?
Er fehlte schon eine Woche!
Bis lang hatte Ian es anscheinend nciht gemerkt... hoffte sie zumindest.

Sascha stapfte wütend durch den Wald.
"Ist doch alles Schei*e... Verdammt.. meine Schuhe!"
Alejandro verdrehte die Augen über seinen Bruder. "Du bist peinlich!"
"Ja aber meine Schuhe!" Sascha blieb stehen und sah empört zu Alejandro.
Alicia kicherte nur und zog Sascha weiter.
"Echt... die kann man doch sauber machen"
"Sagst du Schwesterchen"

Freyja war ganz aufgeregt und hüpfte neben Blake her, welcher ausschau nach Naricissa hielt.
"Alter! Wenn wir so einem Otopianer über dem Weg laufen! Oh mein gott... hoffentlich verliebe ich mich nicht..
hoffentlich falle ich nicht hin-" wie auf komando stollperte sie und fiel der Lände nach hin.
Schnell rappelte sie sich wieder auf. "Nichts passiert! Alles geplant!"
Sie blieb stehen und sah sich verwirrt um. Wo war Blake denn jetzt hin?
Sie zuckte die Schuletrn und ging zu Lilly.
"Hey Lilly"
"Hey" Lilly war jedoch ebenfalls abgelengt. Sie sah immer wieder zu Marlon.
Dieser ignorierte sie und hielt siene Schwester immer docht neben sich, damit ihr ncihts passierte.

Hinter einem Baum wartend, stand Galatea.
Die Todesmara hatte bloss ein weisses Auge und sieben Finger an der einen Hand.
Sie bleckte sich leicht die Zähne und hinter ihr packte schnappte eine Hand nach ihr.
Die Mara wurde fortgezerrt, heute sollte man die Toten den sterblichen überlassen.

Kieran sah zu Kassandra.
"Warte kurz", sagte er zu ihr und er lief dann zu Julie weiter nach vorne.
"Hey", sagte er und hörte hinter sich kurz ein Rascheln.
Er erschrack etwas und rutschte automatisch etwas näher zu Julie.
"Nette...nette Gegend hier, f- findest du nicht auch?"

Reece blickte zu Kieran und nickte ihm leicht zu, da er neben Julie lief.
Er selber wurde dann aufmerksam auf die grünen Blitze.
"Ist es nicht ein wenig gefährlich hier in den Wäldern herum zu wandern, wenn ununterbrochen Blitze sich zeigen?", fragte er dann und hoffte, dass es Bailey hören würde.

"I-ist es nicht ein bisschen zu gefährlich?", fragte Justyna Bailey ängstlich, da sie dicht hinter ihm lief.
Ganz verklemmt schaute sie sich um.
"D-d-da die Zauberei ja nicht mal funktioniert."

Sibylla blieb auf einmal stehen und runzelte selber misstrauisch die Stirn.
Ja sie bekam bedenken.
Unwetter war ober ihren Köpfen, Zauberei klappte anscheinend nicht.
Wie hatte Bailey vor sie alle wieder nach Hogwarts durchzubringen?

Julie zuckte zusammen als sie das Geräusch hörte.
"Hey Kieran! Wie war es bei Beiley im Büro?" , sie lächelte ihn sanft an.
"Die Gegend ist sagen wir mal so...unheimlich, aber warum Angst haben? Damit unterschreibt man sein Todesurteil in dieser Gegend"

Zwei Gestallten sassen auf den Ästen der Bäume und blickten den Sterblichen ruhig und aufmerksam zu.
Bailey war es den sie vorne erkannten.
Kurz schluckte Donner etwas und schmiegte sich näher an ihren Bruder, Biltz allerdings war ernstlich gestimmt und beobachtete die warnende Gruppe.
Also war es wahr...

Miranda blieb stehen und schaute in die Richtung von Blitz und Donner.
Ihre Augen waren liecht rot und sie winkte Blitz und Donner zu.

Bailey lief voran.
Sein Blick war finster und kalt.
Er war überhaupt nicht gut gestimmt.
Wie immer, ja.
Aber hier noch weinger.
Er blickte sich gut um und hielt eine brennende Fakel, damit er etwas sehn konnte.
Die grünen Blitze spendeten nicht allzu viel Licht.
Dünner Nebel rieselte an ihren Füssen entlang, sie kamen langsam auf das Nebelgebiet zu.
Genauso wie geplant.

Kieran bibberte und er strich sich etwas über die Arme.
Es war kalt und sehr sehr dunkel.
Daher blickte er ab und zu nach oben, weil die Blitze Licht spendeten.
"Ja du hast recht", antwortete er auf Julie hin und lief dann weiter.

"Das ist doch alles... verdammt, was mach ich hie rüberhaupt... Ich häötte mcih Krank stellen sollen ich hätte-"
"Sh!" Alejandro hielt ihm den Mund zu und blieb stehen.
Saschas Blick wanderte nach oben und er verdrehte die Augen.
Alejandro nahm die Hand wieder weg.
"Na toll jetzt sehe ich auch noch Gespenster... Fatamorgana... alter ich hätte verschwinden sollen, als ich
noch die Gelegenheit hatte" mekerte der Ravenclaw und schüttelte den Kopf.

"Na aber trotzdem", kommentierte nun Reece misstrauisch gestimmt, "ich finde... na ja, wir laufen hier im Wald herum, während Blitze einschlagen könnten!
Ich meine hallo?
Man darf nicht im Wald herum wandern, wenn es Unwetter gibt, das weiss doch jedes Kind!"

Blitz nickte Miranda daraufhin von dem Baum zu, während Donner etwas verwundert auflugte und dann schüchtern lächelnd zurück wank.

Reece Blick wurde dann betroffen, als der Nebel sich bemerkbar machte und das Unheil war vollkommen vergessen.
"Ach du Schande...", kurz blinzelte er.

Jazmine versuchte bestmöglich, an der Gruppe von Schülern dran zu bleiben und lief eiligst voran.
Doch weil sie kaum etwas sehen konnte, fiel sie des öfteren über eine Wurzel der Bäume.
Warum war es hier eigentlich so stockfindster?
Jazmine fühlte sichtlich Angst in sich aufkommen und sie biss sich die Lippe schon fast blutig.
Wenn die Vampire ihre Angst wittern konnten...tja, dann würde es wohl nicht mehr lang dauern, dass sie gefunden wurden.
Und jetzt kam da auch noch Nebel!
Jazmine faste sich beklommen an ihre Brust und atmete stockend ein und aus.

"Ich-", Justyna hielt mitten im Satze inne und blickte sichtlich sprachlos vor sich hin.
Kurz neugieirg warf sie je einer Richtung einen Blick zu und achtete dann umso mehr, bei Bailey zu laufen.

Sibylla drängte sich nun vor, skeptisch und prüfend war ihr Blick.
Sie drängte sich vor bis zu Bailey.
"Schulleiter.
Darf ich Sie etwas fragen?", fragte sie ihn nun, während sie mit seinem züzigen Tempo Schritt hielt.

Miranda lächelte sanft und strich sich durchs Haar.
Sie merkte das Blut was merkwürdig loderte,
sie hielt sich am Kopf fest und atmete schwer.