RE: Waldrand - 6

Shark zündete sich nun selber eine Zigarette an.
Er suchte dann nach der Hälfte.
"WAS?!", rief Chajek entgeistert aus und blickte zu ihr.
"Ich sag dir mal was, Patsy.
In den nächsten Tagen, kannst du dir den charmanten Titel spahren", meinte er und das nicht wengi amüsiert.
Shark lauschte friedlich und reicht ihr dann schilesslich das Pack.
"Viel Spass damit.
Oh-!
Und danke, weil du auf sie aufpasst", sagte er zu ihr und zwinkerte.
Shark machte sich dann auf und Chajek schmunzelnd hinterher.
Weiter weg konnte man hören wie Chajek ihn vollquatschen begann wie es aussah wegen dem Bandenkrieg.

Casino

Während die anderen miteinander sprachen blickte Leyla zu dem Mädchen, das Patsy hieß und sah zu, wie sie ihren Knöchel umwickelte.
Leyla wagte nicht etwas dazu zu sagen, sie blieb still.
Als Chajek Shark als Baby darstellte, weil er in Leylas Gegenwart nicht rauchte, blickte sie ihn unbedarft in die Augen, ehe sie wieder zu Shark blickte, der gerade mit Patsy über Drogen redete.
Der Hafen...sicherlich meinte er damit nicht ihren Heimathafen, die Welt hier war zu warm und zu grün um ihr Zuhause zu sein.
Die Prinzessin fragte sich, was ihr Vater gerade machte, ihre Mutter...
Es war nicht ganz leicht für Leyla sich vorzustellen, wie ihre Eltern sorgenvoll im Palast saßen, so hatte sie sie noch nie erlebt.
Dann war der Tauschhandel von Geld und Drogen abgeschlossen und eine weitere Zigarette qualmte auf, so nahm ihr Verstand es wahr.
Als Chajek und Shark aufstanden und davon eilten blickte sie kurz auf und in die Dunkelheit.

Patsy blickte den beiden leicht amüsiert nach. Na, hauptsache sie hatte das, wofür sie hergekommen war.
Sie rauchte dann noch ihre Zigarette ruhig zuende und war die Kippe schließlich ins Feuer.
Dann zog sie ihre Jacke aus und machte es sich auf dem Boden bequem. Ihr Blick ging zu Leyla und er war interessiert.
"Du bist hübsch. Wo kommst du her? Hier Großbritannien sieht man nicht so viele wie dich."

Leyla sah dem Mädchen zu wie es die Kippe wegwarf und ihr Blick blieb in der stillen Dunkelheit hängen, bevor ihr Gegenüber sie dann ansprach.
Von Patsys Ehrlichkeit erstaunt blickte sie das Mädchen interessiert an und sie wartete einige Momente, dann antwortete sie:
"Vielen Dank" meinte sie auf das Kompliment hin und ihre rauchige Stimme durchdrang deutlich die Nacht, sie sprach nicht laut, jedoch gut verständlich.
"Nein, meine Heimat hat keinen britischen Namen" und sie lächelte ein herzliches und doch unergründliches Lächeln.
"In Schnee und Eis bin ich zuhaus.
Die Kälte ist mein treuer Kamerad.
Zuhaus im Schnee findest du mich,
Der Welt unendlicher Kristall."
Die Prinzessin erinnerte sich als sie das Gedicht des Eises das letzte Mal zitiert hatte, ein leichtes Lächeln trat in ihr Gesicht und sie blickte Patsy mild an.

Patsy wunderte sich sehr über Leylas Worte. Sie klangen schön, ja, aber das Mädchen konnte nicht sonderlich viel damit anfangen.
Schließlich hatte sie noch nie was anderes gesehen, als das verregnete England und die umliegenden Länder.
Sie nickte ihr dann zu und grinste leicht.
"Hört sich cool an", meinte sie, legte dann an ihren Kopf auf ihre Arme und betrachtete das Feuer, wie es tanzte, so klar und ungezwungen.
Es wärmte sie und deshalb machte sie sich einen Moment nicht allzu große Sorgen um ihren Fuß.
Doch als sie ihn bewegte, tat er wieder ziemlich weh.
"Sag mal...", murmelte Patsy, wobei sie versuchte die provisorische Binde zu richten. "Was kann man gegen einen verstauchten Knöcheln tun?"

Shorty spielte inzwischen unschlüssig mit einem Stock, indem er ihn immer wieder in das Feuer hielt.
Chajek kam durch den Wald gerannt, dabei sprangen die gefallen Blätter auf dem Boden nur so um sich.
Keuchend setzte er sich dann neben den beiden in die Mitte.
Lexis sah auf und gab einen unruhigen Laut von sich, das Krokodil hielt den Mund weit geöffnet

Leyla nickte leicht auf Patsys antwort, doch mehr sagte sie darüber nicht.
Das Gedicht sagte alles, was man wissen musste über ihre Heimat.
Die Stille war angenehm und die Prinzessin schloss einen Moment die Augen, sodass sie nichts mehr sah, nur noch fühlte. Die Wärme vom Lagerfeuer vor ihr und die Kälte, die sich aus der Dunkelheit anschlich.
Auf Leylas Gesicht tanzten kleine Schatten, die die tanzenden Flammen entstehen ließen. Als sie die Augen wieder öffnete sprach Patsy sie an um Rat zu erfragen, wegen ihres Fußes.
Einen Moment blickte Leyla in Patsys Augen, ehe sie zu ihr ging und die Binde langsam vom Fuß wickelte.
"Erschrick nicht" meinte sie ruhig und legte ihre Hände um die geschwollene Stelle und konzentrierte sich ruhig atmend, ganz auf ihre Hände und ihr Ziel.
Kurz darauf wurde es einen Moment eiskalt an Patsys Knöchel und die Schwellung ging zurück. Der Knöchel würde nicht mehr schmerzen.
Da kam Chajek über die Wiese heran gerannt und stob die Blätter auseinander, als Leyla ihre Hände zurück nahm und noch einen Blick auf Patsy warf. Was er zu sagen schien, war schwer zu erkennen.

Miranda drückte den Mann gegen den Baum,
ihre Hand war um seinen Hals.
"Wer hat dich geschickt?" fragte sie böse.
"Als ob du das nicht wüsstest." sagte der Mann und lachte krank.
"Was willst du hier?"
" Ich soll dich beobachten und ein paar Menschen töten mit denen du zutun hast.
Und meine ersten Opfer sind die da!" er zeigte auf die Waldhütte.
"WEHE!!!" sagte sie böse und lies ihre Zähne spitz werden.
"Sag mal dieser Joshua is ja wirklich arnseelig und erst diese Rusty!"
sagte er abschätzig.
Miranda knurrte.
"Lass sie in Ruhe!" sagte sie und lies ihn los, der Mann fiel zu Boden.
"Mein Meister will all die Menschen die dir und Skul wichtig sind vernichten. Und du masgt sie,
also werden sie bald sterben!" sagte er und alchte wieder.
"Nur über meine Leiche, ich werde sie beschützen!" sagte sie und gab ihn ein Hieb,
der Typ fing wieder an zu lachen, dann war er mit einen Knall weg.
Miranda schuate noch kurz auf die Stelle, dann setzte sie ich in die Nähe von der Waldhütte an einen Baum und
beobachtete die Hütte.

Ein gelber Sportwagen war vor dem Waldrand parkiert und Julian öffnete Rusty die Tür zum Beifahrersitz.
"So, da sind wir."

Rusty hatte leicht ihre Augenbrauen erstaunt gehoben, als er sie so schnell an der Hand nahm und mir sofort los ging.
Da blieb kaum Zeit was zu sagen.
Das ging ja mal schnell! xD
Als sie ankamen, entspannte sich ihre Miene und sie betrachtete den Sportwagen von Aussen.
Sie sah dann zu Julian und lächelte ihm zu, sie nickte leicht und stieg dann ein.
"Ein scharfer Schlitten, Sunny.
Verkaufst du nur solche?", fragte sie.

Julian knallte ihr die Tür zu und er stieg dann auf der anderer Seite in seinen Fahrersitz.
"Kannst du laut sagen. 8 Zylinder die Karre, nicht schlecht für so ein Modell."
Er liess dann den Motor starten.
"nein, wir verkaufen auch noch richtig schöne Schlitten bei uns. Wir hatten mal sogar einen McLaren F1, 12 Zylinder. Wirklich ein heisses Teil."

Rusty musste schmunzeln, sie kannte sich mit Wagen allerdings nicht so aus.
"Hört sich jedenfalls sehr teuer an", meinte sie und sah nun dankbar zu ihm.
"Ich bin froh, dass du es nicht vergessen hast", damit meinte sie, dass er mit ihr eine Spritztour machen würde.

"ICh?"
Julian zog sich die Sonnenbrille an.
"nie im Leben."
Daraufhin fuhr er los.

--> England, Strasse

Miranda stand am Wald und schuate zum Ring,
sie zog ihn sich über und war dann verschwunden.

Miranda kam mit langsamen Schritten in den Wald und schaute sich um.
Dunkel war es und man hörte den Wind rauschen und
die Blätter die im Winde tanzten.
Miranda ging weiter herein und setzte sich an einem Baum.
Müde schloss sie die Augen und lauschte dem Wind.

[als viell. antowrtet ja jemand Wird sogar kämpfen *räusper* Dark Cloud]