RE: wola uiwei - 10

"Wenn ist passiert hab ich eben Pech" sagte sie Schulterzuckend.

"Das ist eine gefährliche Einstellung", bemerkte Laurus, aber mit ruhigem und freundlichen Ton.
"Wenn du in die Unterwelt kommst, kannst du dort nicht mehr weg."
Langsam löste sich der nebel und vor ihnen erschienen prachtvolle nebula.

Miranda schuate sich alle mit großen augen an.
Sie brachte keinen Ton herruas.

Laurus lief mit Miranda durch die nebulas hindurch, diese hatten sich rings um die beiden gebildet und auch
noch unterhalb ihrer Füsse.
Denn kein Boden war da, sie schienen auf der Luft zu gehn.

Miranda schuate alle immer noch mit großen augen an.
`Unglaublcih´dahcte sie nur.

Laurus lief eine Weile mit Miranda und er bemerkte ihr Staunen, wobei er sanft lächelte.
"Wir befinden uns in Mitten einer nebulaschar...wundervolle Gebilde, für mich sind sie einge der schönsten,
die es gibt."
Er musste kurz an Cyrill denken, wie er manchmal Monatelang in einer nebula gelegen und vor sich her geträumt hatte.
Weiter vorne lief ihnen ein grüner Izhike entgegen.
"Ah, Malénto", rief ihm Laurus entgegen.
"Er ist bestimmt auf der Suche nach uns. U u jo folok."
Malénto kam und Laurus machte stop.
"U est Miranda, uni numory", stellte er Miranda kurz dem anderen vor.
Malénto hielt einen grossen Stock in seiner Hand, der Drachenförmige Formen an sich hatte.
"Meranes", hiess er sie daraufhin willkommen.
"Das ist Malénto, ein Goldizhike, wie ich."

"Hallo" sagte Miranda und machte wieder einen Knix.

"U brina ae uni drago", sagte Malénto und er pfiff durch die Lüfte.
"Mal moe sac."
Laurus nickte.
"Er wird uns mit seinem Drachen begleiten. Der Weg geht schneller somit", erklärte er ihr.

Miranda ncikte fröhlich.
sie amchte nochmal eine dankende Verbeugung.

Es dauerte auch nicht lange, da kam ein grüner Drache mit schwarzer Stirne und schwarzem Schwanz daher geflogen.
Er setzte sich auf der nebula ab und Malénto schwang sich hoch, auf seinen Kopf.
"Sec-de!"
Laurus trat nun an das Schwanzende mit Miranda.
"Setz dich darauf, der Drache wird dich hochheben", sagte er dann.

Miranda setzte sich drauf und schaute dann zu Laurus.

Der Schwanz begann sich zu heben und Laurus schwang sich ebenfalls hinaus.
Schliesslich, als sie weit oben waren, rollten sie hinunter auf den Rücken des Drachens und schon ging der Flug los.
In Achterbahntempo flogen sie durch die nebula, schwarzen Gipfeln entgegen, hinunter Richtung weites Tal.
Laurus hielt sich an einem dicken Stachel des Drachens gut fest und er blickte hinunter auf seinen Heimatort.

Miranda schuate auch hinunter.
"Wow" brachte sie nur hervor.

Jazmine, Chajek und miranda landeten nun wieder in der Welt.
Sie schuate sich um und lächelte dann.
Dann klatschte sie zweimal und rief:" Malénto!"
sie schaute nun um sich.

Die drei landeten auf einem Gläsernen Boden, der unter ihren Füssen eine nebelige Klippe zeigte.
Der Himmel über ihnen war leicht rosé und einige Sterne leuchteten sanft aus.
Aus der Ferne konnte man einen grünen Drachen langsam auf sie zufliegen sehen.