RE: Die genetische Oper REPORA - 3

Miranda beobachtete es interessiert.
Sie schuate dann zu Eliza.
"Was hat die Frau gedacht?" fargte sie leise.

Elizas Gesicht war blass. Sie zitterte. "Mag will dem ganzen ein Ende bereiten." hauchte sie ängstlich.
Im selben Moment borte Mag ihre Krallen besetzten Finger in die blinden Augen. Ihr verzweifeltes Gesicht wurde zu einem Lächeln. Blut spritzte aus ihren Augen, wie Wasser aus einer Flasche, die geschüttelt wird.
Im Publikum brach Panik aus und einige der Besucher schrieen panisch.
Mag zog vorsichtig die Krallen aus ihren Augenhöhlen. An den Krallen hingen ihre Augäpfel. Der Blutstrom versiegte langsam und Mags Lächeln wurde noch breiter.
"Sie ist frei....." flsüterte Eliza mitleidig und erstaunt. Im selben Moment schloss sie die Augen und zuckte zusammen. Für diesen Moment verlor sie die Kontrolle über ihre Kraft und jedem Gast in der ersten Reihe zeigte sich das selbe Bild vor ihrem geistigem Auge. (Hoffe das ist in Ordnung)
Sie sahen die Ballustrade über der Bühne. Mit einem griesgrämigen Gesicht schaute Pavarotti Largo von dort aufdie glückliche und befreite Mag herab. Er spuckte angewiedert auf den Boden. Aus seinem Gehstock schnellte der Zauberstab.

Miranda lief zu ihr.
Sie schuate sich um.
Ihre Miene war geschockt.

Miranda stand nun auf ihr Blick ging durch den ganzen Oper.
Ihr Blick war nun ernst und sie atmete schwer.
Sie roch etwas, sie wusste nich nur was.
Der geroch machte sie wütend.

"Ich bin jetzt Frei...." hauchte Mag und im selben Moment riss das Seil, welches sie fest hielt. Wie in Zeitlupe viel Mag herab. genau in ihrer Flugbahn stand ein Zaun als Deko mit sechs Spitzen. Jeder dieser Spitzen durbohrte Mags Körper. Sie durchstachen jedes von Mags Lebenswichtigen Organen wie das Herz, die Lunge und die Leber.
Eliza staarte wie gebannt auf Mags Leiche.
Louise, die eine gewisse Portion Blut abbekommen hatte flüsterte leise. "Gott der Allmächtige!". Cara schob rhig ihre Brille hoch und sagte "Die ist tot.".
Der Vorhang sengte sich direkt vor Miranda herab und durch die Lautsprecr drag eine Stmme. "Ladys und Gentlemen, bitte bleiben sie auf ihren Sitzen. Das ist alles Teil der Show.". EIn Sprechchor war zu hören. "Was du siehst ist nicht real. Was du siehst ist nicht real.".
Blass winkte Mikel Miranda zu, das sie wieder zurück kommen sollte.

Mirada lief langsam zum Platz.
Ihre Miene war ausdruckslos.
Ihre Haut war kochend heiß und leicht sah man Adern sie hervortraten.

Mikel legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Es ist alles gut." flüsterte er leise, "Du darfst dich nicht aufregen."

Miranda ncikte und schloss kurz ihre Augen.
Als sie diese wieder öffnete war sie wieder beruhigt.

Die Bühne wurde nun in rotes Licht getaucht. Mit schweren Schritten trat Rotti Largo auf. Sein Atem ging keuchend. "Ihr wollt doch nicht schon gehen Leute! hier gbt es noch einiges zu sehen. Als nächstes werden wir ein armes junges Mädchen heilen, das von seiner Mutter wie ein Toer behandelt wurde und es wird eine grausame Rache geben!" krächzte er.
Louise war wie versteinert. Er lebte! Rotti Largo war nicht tot! Der Mann der ihre Familie auslöschen wollte!
Sie tastete im Dunkeln nach Léons Hand, aber der Sitz neben ihr war leer, genau so wie Elizas Sitz.

Miranda knurrte noch teifer ihre Miene war wütend, unglaublich wütend.
Sie starrte Largo an, wobei ihre Zähne spitz wurden.

Kieran hatte dem allem mit Entsetzen zu gesehn.
Er war ganz entsetzt, versteinert.
Was machten sie denn noch hier?
Schnell drehte er sich zu Eliza, doch diese war nicht mehr an ihrem Platz!?!?!!
"Liza! Liza!", rief er panisch.

Unsichtbar waren die Geräsuche von angelegten und geladenen Gewähren zu hören. Der kleine rote Punkt eines Zielsuchers erschien auf Kierans Stirn.
Der Vorhang der Bühne hob sich. Es hatte sich nicht viel verändert. Mags toter Körper hing noch immer aufgespießt auf dem Zaun. Pavarotti betrachtete ihn lachend. "Es hat sich wohl doch ausgelebt Mag!" Rechts von ihm stand ein Rollstuhl. In ihm saß, angekettet und bewusstlos, Léon. Blut tropfte aus einer Wunde an seinem Kopf.
Links war eine Art OP Stuhl. Darin hing Eliza. Die Augenlieder waren mit Nadeln so befestigt, das sie ihre Augen nicht schließen konnte.
"Meine Damen und Herren, der Mörder und das Opfer! Applaus bitte!". Tatsächlich applaudierte das Publikum zum größten Teil.
"MEIN SOHN!" schrie Louise panisch, aber im selben Moment trat Experiment 13 aus dem Schatten und legte eine Kralle an Léons Hals. "Eine Bewegung...." drohte sie.

Miranda blieb stehen.
"Was willst du?" fragte sie böse und ihre Miene war ernst.

Pavarotti blickte zu ihr herab. "Rache!" keuchte er schwer. Er begann zu husten. "Ich werde sterben, aber vorher soll mein Lebenswerk, die perfekte Menschliche Waffe vollendet werden!". Bedeutungsvoll zeigte er auf Experiment 13.

"Ach, sie haben so viel getan. Da haben sie es verdient zu sterben!" sagte Miranda und schuate zu dem Experiment.
"Sie sind ein Monster!" sagte sie wütend.