RE: Die genetische Oper REPORA - 4

Kiearn wurde leichenblass vor Schock.
Den Sucher auf seinem Kopf konnte er selbst nicht sehn.
nein, sein Blick war nur auf Eliza gerichtet und er fühlte sich so krank, elend und verängstigt wie noch nie zu vor.
"ELIZA!", schrie er ganz schockiert.

Yanez sah zu Rul.
"Lass uns verschwinden", sagte dieser mit ruhiger Stimme und Rul nickte.
Ja, apparieren war hier wirklich das richtige.

Experiment 13 musterte Miranda ohne Emotionen. "Monster? Schöpfung! Das Ende der Nahrungskette." sagte sie.
"Schaut zu, wie ich töte und heile!" lachte Pavarotti in seinem Wahnsinn. Er hielt ein Messer in der Hand und legte es an Elizas Augen an.
Einen Moment herschte Stille, dann wurden rufe wie "Los!" und "Töten!" deutlich. Louise stürmte unerwartet los, doch Experiment 13 schlug mit ihren Krallen nach Louise Beinen. Sie stürzte zu Boden. Blut verfärbte den Boden.

nun sprang Rul auf, das war zuviel.
Er hatte seinen Zauberstab damals nicht abgegeben und ohne zu zögern schleuderte er einen starken Cruciatos auf Largo zu.

Mirandas Haare wurden nun blau und sie knurrte wütend.
Sie verwandelte sich dann in einen Werwolf, das Fell war blau.

"Beenden wir das!" sagte Eszter schockiert. Sie saß in der letzten Reihe. Neben ihr saßen die anderen Mitglieder von Dark Passion. "Ich find die blutrünstigkeit dieser Menschen witzig." kicherte Iveta. Robin staarte nach vorne. "Ich bin mir sicher das sie es ist." flüsterte er Elicius zu. Dieser nickte. "Iveta, bitte!".Das kleine Mädchen stand auf und sprang mit einem Satz durch den Saal. Sie klammerte sich mit den Beinen an Pavarottis Rücken fest. Mit den Händen packte sie seinen Kopf und riss ihn ab. Mit einem dümmlichen Grinsen warf sie ih zur Seite. In der selben Minute erschienen die anderen auf der Bühne. Robin packte den Kopf und schoss ihn mit dem Fuß weg. Er landete direkt vor Rul udn grinste ihn an.

Miranda verwandelte sich zurück und hatte nun blurote Augen.
Ihr Blick war fragend.
"Was wollt ihr hier?" fragte sie dann schaute aber zu Elicius.
Sie entdeckte dann Robin.
`Du?´fragte sie in Gedanken ihn und zog eine Augenbraue hoch.

"Nein der Weihnachtsmann, Kleines!" dachte Robin, "Wir sind hier um das Mädchen zu holen. Diese Eliza Smith, die ich in deinen und den Gedanken dieses Kerls da gesehen hab.". Er nickte zu Kieran.

`Was wollt ihr von ihr, sie mitnehmen und ahh sie soll euerer Gruppe beitreten. Ihr habt alle rote Augen wie sie!´
dachte sie und starrte ihn an.
Ihre Miene war nachdenklich.

Kiearn sprang nun auf und lief Richtung Bühne.
Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, er griff mit zitternder Hand nach dem Zauberstab.

Rul sah entgeistert was hier vor sich ging.
Helfen?
Ja.
nein.
Er schütteltde den Kopf und nahm schnell Yanez Arm, denn dieser wurde nun sehr unruhig.
Sie apparierten davon.

Wir werden sie mitnehmen und sie wird lernen ihre Gabe zu kontrollieren und zu verbessern. erklärte Robin, während er Eszter beobachtete, die Léon von seinen Fesseln befreite. Ihr wird es bei uns gut gehen. Besser als bei euch Menschen.

Elicius befreite Eliza von den Fesseln. "Wie geht es dir mein Kind?" fragte er besorgt. "Kieran!" rief Eliza nur. Sie wollte an Elicius vorbei und zu ihrem Freund, aber dieser hielt sie fest.

Miranda schaute wütend drein, dann starrte sie wieder zu Robin, ihr Blick war kurz zu Elicius gegangen.
`Ahh, das muss Elicius sein´dachte sie und ihr Blick war interessiert, sie nickte ihm kurz zu.
`Ich habe versucht sie zu beschützen, ich kann ncihta dafür wenn sie angegriffen wird von einen krank Mann.
Ich habe sie schonmal vor ihm gerettet!´ihre Miene war ernst.
`Darf sie wenigstens die Menschen auf besuchen?´fragte sie dann.

Kieran derweilen eilte los zu Eliza und er brach sogleich vor ihren Füssen zusammen.
"Oh Gott, Liza! Hör mich an, lebst du noch??"

Du rettest sie? Sie ist hier die Gefahr und keiner kann ihr das nehmen. Je nach dem was sie kann und wie gut, könnt ihr sie vielleicht in hundert Jahren wieder sehen, wenn ihr dann noch lebt. Schau dort die tote Frau. So endet man, wenn man sich nicht helfen lässt. erklärte Robin düster. Ja, wenn man nie so leidet wie Mag, endet man irgendwann tot.

"Kieran!" Eliza schlang unbeholfen ihre Arme um ihn, aber im selben Moment wurde sie von Iveta zurück gerissen. "Kein Kontakt zu Menschen!" fauchte sie.

Miranda knurrte bedrohlich, sie drehte sich nun um.
`Kümmert euch gut um sie!´dachte sie und verschwand dann nach hinten ihr Blick war verbittert.
Wenn es ihr dort besser ginge, dann solle sie dahin.