England » Gassen

Roxana lief durch die Gassen.
Immer wieder fand sie in einigen abgelegenen Schaufenstern nach Dingen, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen.

In den Gassen befanden sich so einige angetrunkene Jugendlichen (nein nicht der liebe yoshio xD) die sich gerne zum Spass Ärger machten.
Sie entdeckten Roxana und wurden aufmerksam.
"Hey, sieh mal einer an.
Wen haben wir denn da?"
"Soooooo ein kleines, putziges Ding."
Alle lachten.
Es waren drei um genau zu sein.

Roxana blickte die drei Typen unbeeindruckt an.
Die hatten ja wirklich nichts besseres zu tun, als hier uncoole Sprüche zu machen.
"Geht lieber mal nach Hause, bevor Mami kommt."

"Uuuu", machten die zwei anderen und der Anführer wurde nun betroffen.
"Was hast du gerade gesagt?"
"He, Bob, die kleine macht dich ja richtig fertig", meinte der andere und begann lauthals zu lachen, der zweite verpasste Bob sogleich einen Schubs.
"Tatsächlich...?", Bob starrte noch immer zu Roxana.
Er grinste dann aber hämmisch.
"Zu Haus zu Mami also?
Aus dir mach ich gleich eine", er packte Roxana nun grob am Arm und zog sie zu sich.

Roxana kickte diesem sogleich in die Weichteile und spuckte ihm ins Gesicht, während sie sich wieder losriss.
"Feiglinge! Zu dritt auf eine Unschuldige los, das ist doch wirklich erbärmlich!"

Bob riss den Mund auf und hielt sich dann an den aller Wertesten, er wäre jetzt für einen Moment beschäftigt.
Die zwei anderen hoben nun die Augenbrauen, mussten dann aber lauthals los lachen.
"Die kleine hat Feuer, gefällt mir!"
"Ich hab ja gleich gesagt, die hat was mit Fussbälle."
Die beiden grinsten nund allmählich kapierten sie dabei ewtas ganz anderes. (omg...)
Die zwei rannten nun stürmisch beide auf Roxana zu, einer packte sie an ihren Beinen.
"Na was sagst du jetzt?"
"He Kleines, hättest du Lust mit mir nachher auch noch Fussball zu spielen?
Bei mir läuft nämlich heute Nacht gerade ne WM."

Roxana zabbelte und strampelte wütend.
"Ihr verdammten- LASST LOS!"
Ihre Hände tasteten nach dem Zauberstab in ihrem Ärmel, doch dieser viel sogleich auch auf den Boden und mit festem Schwung kickte sie dem einen ins Gesicht.

Miranda kam die Gassen entlanggelaufen und sah roxana und die Typen.
Sie kam näher und haute ein leicht über den Schädel.

"Ah!", er wich zurück und hielt sich an sein Gesicht.
"Verdammt! Di-die kleine hat meine Nase gebrochen!"
Der andere packte sie nun zähnezusammenbeissend ja an beiden Händen.
Man konnte ihn schweramtend hören und er umklammerte ihre Händen umso fester.
Bob wies auf den Zauberstab, er kniete noch immer auf den Boden, allmählich erhob er sich langsam und versuchte ihn an sich zu nehmen.

Als Miranda kam und Bob über den Schädel haute, kippte er um.

Miranda lächelte leicht.
"Gehts?" fragte sie Roxana.

Diese Frage war hier äusserst unpassend, schliesslich wurde Roxana immer noch von zwei weiteren attakiert sie schlug wild um sich.
"Ihr verdammten-!"
Mit ihren spitzen Fingernägeln, stach sie ihrem Genger ins Fleisch, jedoch viel mehr konnte sie gerade nicht tun.

Bob erhob sich dann aber wieder und verpasste Miranda nun eine saftige Ohrfeige.
Der andere mit der gelben Schriftfarbe packte nun auch Roxana an den Beinen und wollte sie zusammen mit dem grünen davon schleppen.
Der grünfarbige allerdings hielt sich schmerzend an den Händen.
'Verdammtes Mädchen!'
"Wir treffen uns an der Brücke, Mensch Schei*e Bob!
Beeil dich auch mal!", riefen die zwei und versuchten Roxana davon zu schleppen.

BUM!
Die Mauer neben dem Gemenge bekam Risse und ein lauter Knall stoppte die Männer kurz.
"Lasst sie los", sagte eine leise, aber deutlich scharfe Stimme durch den Rauch.

Miranda kam näher und zog ihre Waffe sie hielt den einen Typen diese am kopf.
Sie bekam nun langsam spitze Zähne und knurrte.
"Wenn ich will kann ich dich und deine Leute in Stücke zerreißen" sagte sie bedrohlich.

Die drei hielten inne.
Was war das?
"Oh mein Gott..."
"Kann es sein?"
"Wie in einer Illusion", flüsterte Bob mit tiefster Hochachtung vor Infecto.
"W-wir übergeben uns!", schrie der Gelbe verzweiffelt.
"I-ich auch!", rief der andere.
"Nein!", brüllte Bob und kam zur Besinnung.
"Sie gehört mir!", er griff Roanxa am Handgelenk