RE: Restaurant Cymrum - 16

Raphael lächelte glücklich....das war....
"Danke..."

Er sah kurz zu Medea.
"Deine Tochter hab ich übrigens auch schon kennengelernt...sie hat schon einen kleinen Verehrer gefunden."
So darüber nachdenkend verstand er Felix ein bisschen....Strobolzschen Familienproblemen in Hogwarts zu entfliehen war beinahe unmöglich.

Mede sah fragend zu Raphael.
"Einen Verehrer? Ach wirklich..."
Sie?

Oceane hörte dem Gespräch zu und schaute dann ebenfalls in die Speisekarte.

Raphael musste ein wenig lachen.
"Ja...einen kleinen Erstklässler, der sie wohl gerade durch das Schloss führt"

Er beugte sich ein wenig zu Oceane und blickte über ihre Schulter hinweg in die Karte.
Ihre Haare rochen wunderbar.
Er flüsterte ihr ins Ohr.
"Entschuldige...ich hoffe wir langweilen dich nicht."
Lächelnd genoß er die Nähe und tat noch einen Moment so, als würde er die Karte lesen, bevor er sich wiede rgerade hinsetzte.

Oceane sah ihn mit einem lächeln an.
Sie schüttelte dann den Kopf. "Nein."

"Vielen dank. Deines ist aber auch sehr hübsch"
erwiderte Oceane und nahm ihr Weinglas.

"Nein. Du musst dir das so vorstellen. Du kommst nichts ahnend in dein Büro und plötzlich wirst du an die Hand genommen"
lächelnd sah sie zu Raphael.

Raphael sah lachend zu oceane.
"Wir hatten leider noch keinen unterricht bei ihr - ich freue mich schon auf die erste Stunde - ausserdem kann ich ab dann ja ab und zu Nachhilfe bei ihr nehmen."

"Und wie lange wird dieses Versteckspiel noch gehn? Bis man dich freispricht oder vergessen hat?"
Auffordernd sah Medea zu Raphael.

Raphael seufzte.
"Ich fürchte so lange, bis diese Ministerin endlich entlarvt wird. Es ist frustrierend....ich probiere seitdem herauszufinden, was sie vor hat, aber es ist fast unmöglich einen Hinweis zu bekommen. Sie vertraut scheinbar niemand anderen und alle Macht liegt bei ihr."

Er blickte Medea nachdenklich an.
"Ich habe viel darüber nachgedacht...ich glaube momentan kann ich nciht viel machen....abwarten und sehen, was sie als nächstes macht..."

"Und wenn sie für immer Ministerin bleibt und alle sich mit ihr verbünden?"
Sie hob leicht die Augenbraue.
"Na das hoffen wir mal nicht!", meinte Eli und er seufzte leicht.