RE: Restaurant Cymrum - 3

Eli war so glücklich das Chris da war.
"Oh du weisst ja gar nicht wie froh ich bin das du hier bist! Bitte setz dich doch neben mich."

"Hi ich bin Jessica, freut mich Steffanie...und das ist Charlie."

Sebastien nahm ein Schluck seiner Ovo und nahm dann ein Geschenk hervor für Eli. Hier, Ich weiss nicht ob es dein geschmack trifft, doch ich dachte als Muggelkundeprof... Und er nahm ein Buch über Mikrochips, und eine Kiste solcher hervor mit Kabeln

Eli machte Augen als er Sebastiens Geschenk bekam.
"Hui ist das ein Geschenk danke Sebastien das ist ja toll! Vielen Dank."
Er betrachtete fasziniert das Geschenk und klopfte diesem kurz auf die Schultern.

Er lächelte Jessica kalt an dann wandte er sich an Steffanie: "Charles Brewster" Stellte er sich kurz vor. Er sah zum Schulleiter und musterte diesen mit aussdrucksloser Miene. Erneut nahm er einen Schluck von seinem Glas. "Und Sie sind der Schulleiter?" Fragte er Chris.

Sebastien freute sich, das Eli das Geschenk gefällt, und trank seine Ovo aus.

Ähhm Garçon? Könnte ich Vielleicht einen Multifruchtsaft haben? (Der Gesundheitsteufel!^^)

/^^/

Kurze Zeit später brachte der Kellner auch schon einen Multifruchtsaft.
"Hier Sir."

Danke! sagte er und trank einen Schluck

Er ging in den Laden rein.
Er war völlig nass und verschwitzt aber er hatte es noch geschafft.
Grinsend sah er zu Eli.
Er ging zu ihm und reichte ihm die Hand.
"Herzlichen Glückwunsch, Eli! Ich hab was für dich, mein Geschenk."
Und er zauberte einen silbernen Koffer her und lachte.
Dann deutete er Eli, ihn aufzumachen.

Da drin war eine Schachtel Gesichterpralinen (kennst du schon) , eine Flasche Whiskey und ein Bild von Eli und ihm, wie sie lachten.
Und schließlich ein altes Stück Pergament.

Für Eli:
Er ist für uns echt immer da,
er bringt uns Freude doch so nah,
Er schafft was Gutes, Schönes, Tolles,
und ich danke dir jetzt mal des Volles,
Du bist für mich ein Freund wie Sinne,
der Zeitpunkt ist gekomm´n, zu danken d´ine. (dir)

Oh Eli, du bist ein echter Freund,
bist mutig, fein und hast dein´ Stolz,
Ich danke, dass du kämpfst für Meins,
so solle werden Meins auch Deins,
Fantastisch, treu und hilfsbereit,
so bist du ohne Ruh und Streit,
Ich danke dir, und so ich sage,
du bist mein Herz und sehr, sehr wage,
Denn für Andere gehst du in´d Sonne prahles,
und ich, ich danke, danke dir für Alles.

Dankeschön, dein Donatello

/oooh ist das toooll hast du das gemacht? /

Eli lass das Stück Pergament ein paar Male durch und er grinste.
"Einfach unglaublich Donatello! Ich dake dir, vielen herzlichen Dank!"
Eli fühlte sich schon viel wohler. Es tat gut so liebe Freunde zu haben.
Auch das Bild gefiel ihm und lächelnd sah er auf die Pralinen die er so mochte. Auch der Whiskey kam ihm gerade richtig und er legte wieder alles in den Koffer zurück.

//schönes gedicht. respekt//

Steffanie nahm ihre erneute Bestellung auf und leerte den Wishkey in wenigen Zügen. Sie fasste sich am Kopf. Auch nickte sie Donatello zu und zwang sich zu Lächeln und wie immer zu sein. Was ihr nicht gelang."Rul? Soll ich den Kuchen, den ich für heute bestellt habe, schon jetzt herkommen lassen?" Flüsterte sie ihm fraglich zu.

//Jap, ich hab angefangen als ich die Einladung gesehen hab und bin jetzt erst gekommen weil ich jetzt erst fertig geworden bin... ich bin nicht so gut im Dichten//

"Der Koffer gehört auch dir, aber denk dran, mir musst du noch einen schenken." grinste er und umarmte Eli. "Alter Kumpel... herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Eli. Schön, dass du es geschafft hast, zu überleben." grinste er.

/das ist einfach unglaublich, echT!!! *total gerührt bin* hey vielen vielen dank!!! so ein schönes geburtstagsgeschenk einfach unglaublich!!! du kannst das voll. danke danke danke!/

"Gleichfalls", meinte er und hob prostend das Glas. "Danke das du gekommen bist."

Rul sah verwirrt zu Steffanie.
"Wie bitte? Ähm...klar, wie du willst."
Skeptisch hob er eine Augenbraue.
"Ich will dich später noch sprechen Steffi!"

Steffanie stand auf und ging zu der etwas älteren Dame. "Ähm...wegen dem Kuchen" Begann Steffanie, die Angestellte nickte und führte die junge Krankenschwester in den kleinen Nebenladen.