RE: Restaurant Cymrum - 4

//Echt? Dann hat es was gebracht @Stephanie: Danke auch//

"Ist doch klar. Draußen regnet es, apparieren darf man nicht, zaubern erst recht nicht, alle Bahnen sind gesperrt. Da muss man auch kommen." Er grinste und nahm ein Glas. "Prost und nochmal herzlichen Glückwunsch."

/und wieee /

Eli nahm einen grossen Schluck Whiskey und prostete allen zu.
Er nahm noch einmal das Pergament hervor und lächelte vor sich hin.

Jessica schubste Charles in die Seite.
"Jetzt lächeln Sie doch mal Charlie...wir sind hier nicht auf Ihrer Beerdigung...noch nicht."
Noch nicht.

loooooooooooooool Jessica alias Eli du spielst doch Jessica? Freut mich echt, 61 Eligeburtstag, ich hab überlegt was ich schenken sollte und hatte ein bißchen Bangen, ob ein einfaches Gedicht es tut.//

Donatello beobachtete Eli und grinste.
Der gute Eli...
es freute Donatello, dass sein Geschenk Eli gefiel.

"Erstaunlich Miss Mitchell, Sie lächeln fast immer doch ich im Mass." Er nahm einen erneuten Schluck und holte gelangweilt seinen Tagespropheten, von der Mantel Tasche, hervor.

/jo ich spiel jessica XD *hüpf* du ein schöneres geschenk gäbe es gar nicht für mich!!! echt, ich hab dein gedicht sofort abgespeichert. sowas hält für mich ein leben lang. daaaaaaaaaanke/

Jessica nahm gerade einen Schluck und spuckte sofort alles auf den Boden. Sie musste laut auflachen.
Als sie sich endlich wieder beruhigt hatte und die Freudentränen weggewischen hat, sah sie vorwurfsvoll zu Charles. "Jetzt sehn Sie mal was Sie angerichtet haben."

Charles sah genervt von der Zeitung auf: "Wie bitte? Wollen Sie mir da etwa eine Anschuldigung machen, Miss Mitchell?" Fragte er sie mit einer gespeilt freundlichen Stimme. `Diese Frau bringt mich noch in den Wahnsinn...` dachte er und musterte Jessica kalt.

//Och echt? Och, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, ich meine... was soll ich sagen?! *Taschentuch nehm und Freudetränen abwisch* bitte//

Donatello beobachtete die beiden lachend.
Dann sah er zu Stephanie.
"Hallo."

Jessica verschränkte die Arme.
"Oh ja! Sehen Sie mal die Schweinerei am Boden."

Nun kam eine Frau und brachte eine grosse Torte daher. Die mit angezündeten Kerzen geschmückt war. Steffanie war an der Theke und sass dort auf einem hohen Stuhl. Sie beobachtete die kleine Truppe betrübt und bestellte sich etwas beim Thresen. Sie musste auf die Frau warten um den kuchen und das ganze zu bezahlen.

Charles warf einen kurzen Blick auf den Boden. Er lächelte schwach, doch Lächeln verschwand sogleich wieder: "Wenn Sie im allen erstes glauben ich wische das weg, haben Sie sich da bitter gettäuscht Miss Mitchell." Er wandte sich seinem Tagespropheten zu und las einen erneuten Abschnitt.

"Alter Büffel", grummelte sie und trank von ihrem Martini.

"Oh ja, bitte ich will ein Geschenk."
Ungeduldig sah er zu Chris.
Rul hatte Steffanie beobachtet und verstand nichts mehr. Er stand auf und bezahlte den Kuchen. Mit Steffanie ging er wieder an den Platz.