RE: Die Drei Besen - 53

Tristan hörte ihr interessiert zu.
Jeder Mensch, jedes Wesen hatte seine eigene Geschichte. Manche hatten ein wunderbares Leben, andere nicht...Das war bei jedem verschieden und anfangs war er neidisch, wenn andere Kinder ihren Spaß hatten in ihrer Kindheit und er nicht.
Ein kranker Junge konnte nur sehr schwer im Park mit anderen Kindern spielen.
"Da sieht man, dass tief in uns wohl immer etwas...böses schlummert. Und einige lassen zu, dass das Böse die Oberhand gewinnt", meinte er und war überrascht, wie stark sie damit umging. Aber er wusste gleich, dass sie stark war und das schätzte er so sehr an ihr. Auch, wenn er sie noch nicht lange kannte.
Starke Frauen kannte er so gut wie keine...Aber er kannte auch kaum Frauen xD Außer seine Mutter, Eli Strobolzs Stieftöchter, vor denen er noch heute Angst hatte und seine "Beschützerin". Sie waren wohl auch alle stark,d achte er.
"Mhm, ich kenne Professor Lacroix nicht."

Jessica lächelte und dachte kurz über das nach, was Tristan sagte.
Es war ein Satz, welchen sie von keinem anderen in seinem Alter vermuten würde.
Doch es passte einfach zu Tristan, wieso wusste sie nicht.
Vielleicht musste man einfach ein bisschen was mitgemacht haben, um so etwas sagen zu können.
Sagte man nicht immer "Was dich nicht tötet macht dich stärker"?
Sie war sich nie darüber klar geworden, ob dies wirklich stimmte.
Eigentlich wurde man doch nur abgehärtet, was nie bedeuten musste, dass man stärker wurde ...
Als Tristan sagte, er würde Professor Lacroix nicht kennen, antwortete sie ihm:
,,Er gibt Zauberkunst, und ist unter anderem auch der Vertrauenslehrer hier an Hogwarts.
Eine Freundin hat mich damals zu ihm geschickt, so haben wir uns dann kennen gelernt.
Er ist danach auch Sofort zu Professor O'Neill gegangen damit ich bei ihm wohne."
Beim Gedanken an Alex wurde ihr Lächeln noch etwas breiter.
Sie mochte Alex wirklich, er war wie ein Vater für sie, viel mehr als Charles Shanon es jemals gewesen war.
Und sie hatte das Gefühl, als behandelte er sie auch wie eine Tochter.
Die Slytherin selbst fand das dieses Gefühl jemandem Vertrauen zu können, das Gefühl der Geborgenheit, einfach eine der schönsten Sachen auf der Welt war.

"Ah. Na ja, ich kenne noch nicht wirklich alle Lehrer", meinte er.
Das dauerte wohl noch, bis er sich dann auch noch die Namen merkte. Früher war er besser darin...Oder er wollte sich einfach die Namen der Lehrer nicht merken, weil sie Lehrer waren. Und keine Freunde.
Na ja, sein Großvater war mit einigen Schülern befreundet. Chris Randel war zwar nicht wirklich sein Großvater, aber er nannte ihn trotzdem so.
"Na ja, wichtig ist, dass es dir jetzt besser geht. Ich weiß wie es ist, wenn man sich nicht wohl fühlt. Ein...schei** Gefühl. "
Dann zuckte er mit den Schultern.
"Wer weiß...Mein Großvater...Also...Er war nicht wirklich mein Opa, aber egal. Er hat immer an den Frieden geglaubt und immer dafür gekämpt. Er war mal Schulleiter, viele Jahre lang. Viele Schüler haben zu ihm aufgesehen.
Ich glaube an keinen Frieden."
Tristan starrte den Tisch an.
"Das Böse ist immer irgendwo da draußen. Man kann nur versuchen böse Dinge zu verhindern. Aber mehr nicht."

,,Sei froh dass du mich nicht kennen gelernt hast als ich 13 war.
Du wärst schreiend vor mir weg gelaufen!", meinte Jessica mit einem Grinsen auf den Lippen.
Sie war damals schon ein kleiner spezieller Fall gewesen.
Damals war sie noch nicht so richtig mit der ganzen Geschichte klar gekommen.
Also hatte sie etwas getan, was eigentlich nicht so mädchenhaft war.
Sie hatte sich einfach ein wenig durchs Leben geprügelt.
Hätte sie Eileen damals nicht gehabt, wäre sie wohl heute noch so.
Die Rothaarige sah Tristan aufmerksam an, als er das nächste sagte.
Jessica dachte erneut über das Gesagte nach, dann antwortete sie zögernd:
,,Ich denke, Frieden ist sowieso relativ.
Es ist genauso, wie das Gut und Böse.
Jeder Mensch sieht diese Dinge anders, es kann also niemals auf der ganzen Welt Frieden geben.
Das ist einfach mit unseren menschlichen Gefühlen und unseren Mitteln nicht möglich."

Er nickte. Jessica hatte Recht.
Das war unmöglich und er glaubte sogar, dass das jeder wusste. Die Lebewesen waren kompliziert und es war sehr einfach de Seite zu wechseln.
"Mein...richtiger Großvater, er wurde wie ein Muggel erzogen, während sein Bruder und seine Schwester wie Zauberer erzogen worden sind. Seine Familie hat ihm nie erzählt, dass er ein Zauberer ist. Als er es erfahren hat, wurde er kurz darauf zu einem Vampir. Angeblich hat ihn eine menschengroße Fledermaus gebissen. Mein Großvater hat seine Eltern getötet, seine Schwester versteckte sich und sein Bruder versuchte ihn zu töten, aber versagte. Hätte er ihn damals getötet, dann wäre ich heute nicht hier. Aber...Er konnte ihn nicht töten, obwohl er die Chance dazu hatte. Er liebte ihn zu sehr."
Tristan sah sie wieder an.
"Worauf ich hinaus möchte...Mein Großvater nutzte seine Chance und tötete seinen Bruder. Er war 20 Jahre lang ein guter Mensch. Und plötzlich war er böse und hasste seine Familie so sehr, dass er vor Jahren alle Randels getötet hat.
Es ist soe infach die Seiten zu wechseln und all das Gute in dieser Welt zu zerstören."

Jessica lauschte, ihre Augenbrauen zogen sich leicht zusammen.
Erneut eine Geschichte, die Tristan ihr erzählte, welche sehr bedrückend war.
Es war sicherlich furchtbar kompliziert, wenn man so einen Familiären Hintergrund hatte.
Nun wunderte es sie nicht mehr, wie Tristan damals in der Eingangshalle reagiert hatte.
Und dennoch, diese Geschichte, darin ging es nicht um ihn.
Sie selber war der Überzeugung, dass Tristan nicht zu jenen gehörte, welche auf die Böse Seite wechselten.
Auch wenn sie sich natürlich stehts irren konnte.
,,Die Frage, die dir jetzt stellte, ist vielleicht etwas komisch, aber ...
Tat er diese ... Sache ... aus Hass gegenüber seiner Familie?"
Ob der Gryffindor die wohl überhaupt wusste?
Die Slytherin sah ihn fragend an, hoffte, dass diese Frage nicht zu persönlich war.
Doch, wenn man versuchte eine Person zu verstehen, musste man wohl alles an ihr verstehen.
Auch solche Geschichten, vielleicht sogar noch eher als anderes.

Tristan musste darüber lächeln. Es war nicht der Hass, der ihn am Ende dazubrchte seine eigene Familie auszulöschen.
"Jessica...Ich bin bei ihm aufgewachsen. 1-2 Jahre lang. Wegen ihm wurde ich zu einem Vampir und bin auch sein Erbe. Er war Vampirherrscher, ich der Vampirprinz...Und nach seinem Tod habe ich alle Vampire eingesperrt. Das war meine kurzzeitige Lösung für den "Frieden", erklärte er bevor er ihr antwortete.
"Zwei oder drei Monate vor seinem Tod hat er mir erzählt, dass er nur so lange überleben konnte, weil er einen Traum hatte. Welchen, hat er mir nicht verraten wollen. Aber er erzählte mir, wie alles anfing. Nur seine Eltern und Geschwistern sollten sterben, weil er sie hasste. Und es ist komisch...Am Ende hat er nur seine Familie ausgelöscht, weil er einen Traum hatte."
Tristan würde wohl nie erfahren, was sein Großvater geträumt hat.
Und warum war der Traum die Ursache? Für ihn ergab das keinen Sinn, denn ein Traum war nur ein Traum. Mehr nicht.
"Ich habe ihn gesehen. Er war es, der alles und jeden vernichtet hat. Du wirst es auch noch sehen, mein Junge. Er wird kommen...Und so verschaffe ich meinem Erben Zeit. Deswegen habe ich meine Familie ausgelöscht, damit er erst später auf der Bildfläche erscheint."
Tristan sah Jessica an, wirkte ein wenig abwesend.
"Das waren seine letzten Worte...Keine Ahnung."

(Und so entführe ich dich langsam in eine Randel-Story :X Andrea wäre sicher neidisch höhö xD)

[Yey Das ist so interessant! So als würde man das Buch "The History of Tristan Randel" lesen ... oder so xD]

Jessica schätzte es sehr, dass Tristan ihr all dies anvertraute.
Es war komisch, all dies zu hören, sein Leben war so anders, als dies der vielen Leute, die sie bisher kennen gelernt hatte.
Doch es war keinesfalls auf die gute Art und Weise anders.
Obwohl sie nicht wusste, ob Tristan wohl ein anderes Leben bevorzugt hätte.
Sie verstand auch nicht einmal ansatzweise, wie man sich wohl in solchen Situationen fühlen musste.
Was tief in einem drin vorging.
Sie selber konnte sich nur denken, wie es ihr selber wohl gehen würde.
Obwohl, wäre sie an Tristans Stelle, es wäre sowieso alles ganz anders gewesen.
Denn egal wie stark sie war, an seiner Geschichte wäre sie wohl oder übel zerbrochen.
Sie versuchte die letzten Worte von Tristans Großvater zu verstehen, doch sie fand den Sinn dahinter einfach nicht.
Es war alles so viel komplizierter, als es normalerweise bei anderen Jugendlichen war.
Obwohl sie so langsam davon ausging, dass fast jeder irgendwo etwas dunkles in seiner Vergangenheit hatte.
Nur das es bei manchen schlimmer war, als bei anderen.
,,Darf ich fragen, wie du dich bei dem Ganzen fühlst?
Ich versuche es zu verstehen, obwohl es mir natürlich etwas schwer fällt."
Sie lächelte, doch leichte Unsicherheit spiegelte sich in ihren Augen.

(Ja xD)

Tristan runzelte die Stirn.
Nun, so eine Frage hatte er nun nicht erwartet. Er wusste selbst nicht, wie er sich fühlen sollte. Viele andere in seinem Alter würden wohl durchdrehen, wenn sie in so einer Familie leben mussten. Er bezweifelte sogar, dass er stark war. Tristan versuchte es immer und wollte allen zeigen, dass er damit leben konnte. Aber es gab Tage, wo er nicht damit leben konnte und wollte.
"Na ja, man muss wohl damit leben. SElbstmord ist unmöglich für Vampire, also...lebe ich weiter", antwortete er grinsend.
"Wollen wir auch mal unser Butterbier trinken? Ich habe das Zeug seit einem Jahr nicht mehr getrunken", fügte er noch hinzu und hob seinen Krug hoch.
"Und, Jessica? Egal was man durhgemacht hat...Man muss versuchen stark zu sein. Das habe ich versucht und tue ich immer noch. Und du bist stark. Das habe ich sofort gesehen. ."

Jessica hob kurz beide Augenbrauen, dann nickte sie jedoch.
Er hatte recht, und man lernte wohl mit der Zeit damit zu leben.
In seinem Fall musste man es wohl sogar, wenn es keinen anderen Ausweg gab.
Obwohl man Selbstmord ja eigentlich auch nie als einzigen Ausweg bezeichnen sollte.
Auch sie nahm ihr Butterbier wieder in die Hand, und prostete dem Gryffindor dann zu.
,,Dann wird es dringend Zeit, Tristan!", meinte sie, lächelnd.
Sie trank dann mehrere Schlücke ihres Butterbiers, ehe sie es wieder hinstellte.
Sie liebte den Geschmack, es war eines ihrer Lieblingsgetränke.
Dann sah sie ihn wieder aufmerksam an, und fragte:
,,Du findest, dass ich stark bin?
Wie gesagt, es war ein sehr komplizierter Weg, bis ich erst einmal auf diesem Punkt angekommen bin.
Ich war teilweise wirklich kein ... sehr toller Mensch ...", meinte sie, mit den Schultern zuckend.
Dann zögerte sie kurz, ehe sie bereits ihre nächste Frage stellte.
,,Wie kann man einen Vampir eigentlich töten?
Ich bezweifele ja irgendwie generell die Sachen, die in den Muggelgeschichten stehen."

Er grinste und nahm einen Schluck.
Nun, es schmeckte, aber sein Körper protestierte sofort, als er dieses Zeug herunterschluckte. Tristan wusste, dass sein Körper es nur schwer aufnehmen würde. Aber das war ihm egal. Blut würde er schon noch trinken.
Tristan schüttelte den Kopf.
"Wer ist schon ein `toller Mensch´? Du hättest mich sehen müssen, als ich noch jünger war. War schwerkrank, unheilbare Krankheit...Ich war ein Niemand und habe sogar das Hauspersonal immer geschubst und herumkommandiert, war ein Arsch. Ich bin also auch nicht toll. Ich glaub, wir sind beide nicht so toll gewesen", erzählte er grinsend.
Die unheilbare Krankheit...Bis heute wusste er nicht, was das war. Natürlich war es ein Fluch einer Randel-Hexe. Sollte der Vater den Weg des Bösen einschlagen, so würde man den Sohn bestrafen. Das sagte man ihm damals.
Bei ihrer nächsten Frage legte er die Stirn in falten. Wollte sie ihn töten? XD
"Sonnenlicht tötet jeden Vampir. Außer man ich ein Nchfahre des ersten Vampirs, dann muss eben versuchen ihm den Kopf abzuschlagen", antwortete ohne groß nachzudenken.
"Und ja...Sieht so aus, als würde ich vom ersten Vampir abstammen uhhh."
Ihm war das immer egal gewesen. Schließlich war der erste Vampir ein Monster, der seine eigene "Rasse" auslöschen wollte. Doch er versagte und tauchte unter. Niemand wusste, wo er sich aufhielt. Aber die Vampire waren sicher, dass er schon seit mindestens 1000 Jahren tot sein musste.

Jessica nickte verständnisvoll, dann meinte sie lächelnd:
,,Es scheint ja so, als wären wir beide dafür umso bessere Leute geworden, nicht?
Das kann ich jedenfalls von dir sagen.
Andernfalls wäre es ein wenig ... selbstverliebt, wenn ich es von mir sagen würde, nicht?"
Auf ihrer Stirn bildeten sich kurz ein paar Falten, während sie über das eben gesagte nach dachte.
Sie wurde wieder nachlässiger was ihren Satzbau anging, eine schlechte Angewohnheit von ihr.
Das tat sie immer, wenn sie sich nicht mehr richtig auf das konzentrierte, was sie sagte.
Wenn sie etwas entspannter war, so wie in diesem Augenblick.
Denn sie fühlte sich in Tristans Gegenwart durchaus wohl.
,,Na dann, jetzt weiß ich wie ich dich töten könnte, wenn ich mal das Bedürfnis danach verspüre.
Also pass lieber auf, ob ich nicht irgendwann mit was scharfem hinter dir stehen!"
Sie lachte leise, und zwinkerte ihm dann zu.
Es war wohl schon echt krass, wenn man nicht mehr an die Sonne konnte.
Sie selber würde dann wohl irgendwann ein wenig ihr Lächeln verlieren.
Allein der Gedanke daran ließ sie kurz ihr Gesicht verziehen.

Tristan wusste nicht, ob er jetzt ein besserer Mensch bzw. Vampir war. vielleicht. Das konnte er nicht beurteilen und andere eher auch nicht, denn niemand wusste, was er im letzten Jahr alles getan hat.
"Na ja, man sollte eben nach vorne sehen", meinte er lächelnd.
"Na ja, ich kann dich aber hören, vergiss das nicht...Das Herz eines Menschen höre ich immer. Ich weiß auch immer, wann es schneller schlägt, oder langsamer schlägt", erklärte er und zeigte ihr kurz die Zunge.
Sein Blick wanderte durch den Raum. Immer noch voll. Aber mittlerweile störte ihn das nicht mehr so sehr.
"Du hast vorhin eine Clarissa erwähnt. Die Tochter von deinen "Stiefeltern"? Ist sie eine Muggel?"

Jessica sah Tristan kurz mit großen Augen an, als er ihr diese Information verkündete.
Daran hatte sie nicht einmal im Entferntesten gedacht.
Auch wenn sie es sich irgendwie hätte denken können.
,,Also könntest du eigentlich auch am Herzschlag deines Gegenübers jederzeit herausfinden, was ungefähr gerade in ihr los ist.
Ob sie zum Beispiel Angst hat, oder nervös ist, wenn ihr Herz schneller schlägt."
Das wäre sicherlich sehr nützlich, wenn er mit einem Mädchen auf ein Date ging.
Immerhin, so konnte er leicht heraus finden, ob dieses Mädchen ihn mochte oder nicht.
Als er nach Clarissa fragte, breitete sich ein warmes Lächeln auf ihren Lippen aus.
Sie mochte es wirklich über die Kleine zu reden, sie war schon immer Jessicas kleiner Engel gewesen.
,,Nein, sie ist eine muggelstämmige Hexe.
Sie geht sogar hier nach Hogwarts, eine Hufflepuff im 2. Jahrgang.
Vielleicht siehst du sie ja mal, sie hat blonde Locken, und sie redet einfach pausenlos."
Ein leichtes Schimmern lag in den Augen der Slytherin, man sah ihr deutlich an, wie sehr sie Clarissa mochte.
Immerhin, diese war so sehr für sie da gewesen, wie sonst niemand.

"Ja, alles. Ich kann dir jetzt auch sagen, dass in der einen Ecke da drüben zwei Schüler sitzen. Das Mädchen ist nervös und traut sich wohl etwas nicht zu sagen..Sie will bestimmt Schluss machen. Und der Junge ist ein Angeber und steht einfach drauf eine Freundin zu haben. Gut, das mit dme Jungen weiß ich, weil er es gestern Abend erzählt hat. Aber beim mädchen weiß ich es. Ich höre es."
Er grinste und nickte in die Richtung, wo die beiden Schüler saßen. Das Mädchen war tatsächlich nervös, sah immer wieder ihren Freund an, während er mit seinen Freunden irgendeinen Quatsch plauderte.
Tristan schüttelte dann den Kopf.
"Du weißt, ich halte mich eher zhurück und habe so gut wie keinen Kontakt mit anderen", erinnerte er sie.
Selbst im Unterricht merkte er sich kaum die Gesichter der Schüler, weil er sie nie ansah.
Aber er erkannte viele wieder am Geruch, wenn sie in der Nähe waren.
"Hatte sie zuhause keine Problem? Schließlich ist sie auch eine Hexe."